Die Insel Kapitel 1

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Es war der Beginn eines perfekten Urlaubs…

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Wir hatten erst eine Stunde zuvor im Hotel eingecheckt und lagen schon ausgestreckt auf dem Bett und versuchten unsere Atmung wieder zu normalisieren. Ihr weiches blondes Haar lag an meinem Arm, ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Träge wölbte sie den Rücken und streckte sich, um den Schlaf abzuwehren, der in sie einzudringen drohte. „Lass uns essen“, lachte sie, „Guter Sex macht hungrig“. Ich kämpfte mit der Euphorie, die mich überrollt hatte, und versuchte, mich wieder zum Leben zu erwecken.

"Möchtest du mit mir duschen?" fragte ich grinsend. Zehn Minuten später traten wir aus dem Dampf in die Kühle des Raumes. Ich trocknete mich schnell ab und sah zu, wie sie in das kleinste Höschen stieg, das ich je gesehen hatte, und ein dünnes Hemd über ihr Haar streifte, bevor sie verführerisch ins Badezimmer schlenderte, um ihr Make-up aufzutragen. "Smith, Zweiergruppe, wir haben Reservierungen um 8:00 Uhr." Ich sagte es dem Maitre d'.

„Hier entlang, Monsieur“, antwortete er. "Ich habe einen schönen Tisch am Fenster." Unsere Blicke trafen sich über den Tisch und schlossen sich in einer engen Umarmung. Ich spähte tief in ihre Seele.

„Ich liebe dich“, flüsterte ich. Ihr sanftes Lächeln sagte alles, was gesagt werden musste. Ich erlaubte meinem Blick, ihren Körper sanft zu streicheln und beobachtete, wie ihre Brustwarzen gegen die weiche Seide hart wurden.

Ihre Lippen öffneten sich, als ihre Zunge herausschnellte, um sie zu befeuchten. Sie wand sich leicht in ihrem Sitz, ein kleines Lächeln spielte auf ihren schönen Lippen. Wir aßen unser Abendessen langsam und genossen die Blicke des anderen.

Die offene Anbetung, die totale Liebe, die wie eine Glut glühte und geduldig darauf wartete, in einem Augenblick in Leidenschaft zu explodieren. "Le Escargot, Monsieur e' Madame." sagte der Kellner leise, als wollte er unsere Träumerei nicht unterbrechen. Das leise Brutzeln des Tellers erinnerte uns an unseren beinahe Hungertod, als der Kellner die Escargot auf den Tisch stellte.

Ich spießte eine Escargot mit einer Gabel auf und langte über den Tisch. Ihre Zunge wickelte sich verführerisch darum, eine winzige Butterspur rann ihr über das Kinn. Sie rutschte sanft in ihrem Sitz hin und her. Ihre Brustwarzen pressten sich gegen den dünnen Stoff des Hemdes, als sie sich vorbeugte, um die Delikatesse zu genießen. Als der Kellner den letzten Teller abräumte und den Espresso auf den Tisch stellte, beugte sie sich vor und testete erneut die Festigkeit des Stoffes.

„Fick mich“, flüsterte sie. Den Scheck unterschreibend, stand ich schnell vom Tisch auf und streckte ihr meine Hand entgegen. "Komm schon." Ich flüsterte: "Wir finden einen Platz." Als wir durch das überfüllte Restaurant gingen, spielten unsere Finger ein eigenes Liebesspiel, streichelten, kitzelten und streichelten sich unkontrolliert, während die Spannung zunahm.

In der Nähe des Ausgangs entdeckte ich ein kleines leuchtendes Schild, [Ruheräume] verkündete es. „Hier drin“, flüsterte ich und sah mich schnell um, bevor ich sie in die leere Herrentoilette zog. „Hier“, flüsterte ich und verlor beinahe meine Stimme, „in den Stall.“ Ich schloss und verriegelte die Tür und zog sie hastig zu mir. Unsere Münder trafen sich in rasender Leidenschaft.

Stöhnen brach aus den Kehlen. Hektisch zog sie an meiner Hose. Ich schob ihr Kleid hoch über ihre Hüften und zog an dem winzigen Höschen.

Die Stärke des Stoffes versagte gegen die Leidenschaft des Augenblicks, als ich ihr das Höschen vom Körper riss und es in meine Jackentasche steckte. Ich konnte ihr Gewicht auf mir spüren, als sie ihre Beine um mich schlang. Ein Stöhnen der Ekstase entkam ihrer Kehle, als sie sich auf meinen Schwanz senkte. "Oh Gott", flüsterte sie, "ich bin bereit zu explodieren." Plötzlich schwang die Tür zur Toilette auf.

Wir erstarrten, konnten nicht atmen. Zwei Männer traten ein, in ein beiläufiges Gespräch vertieft. "Das ist wirklich ein Klasse Restaurant", überlegte einer.

"Die Toiletten riechen sogar nach Vanille." Die Münder wurden zusammengehalten, um unsere Leidenschaft und unser Lachen zu ersticken, unsere Zungen bohrten sich tief in unser Inneres und nahmen jetzt die Geräusche der beiden Männer nicht wahr. Ich konnte fühlen, wie mich ihre heiße Nässe einhüllte, mein Schwanz pochte und sehnte sich danach, in ihr zu explodieren. Die Wände ihrer Muschi kräuselten sich gegen mich, streichelten mich, zogen mich näher und näher heran, wie winzige Finger. Langsam begann sie ihren Körper auf meinen Schwanz zu reiben. Urinale wurden gefüttert, Wasser lief kurz und die beiden Männer gingen durch die Tür, als sie um mich herum explodierte, Orgasmusstöhnen von meinem Mund auf ihrem erstickt.

Mein Schwanz pochte einmal und ergoss sich in sie, füllte sie aus. Immer wieder erschütterten die Wellen des Orgasmus sie, und jede brachte ein Stöhnen der Ekstase mit sich, gemischt mit ersticktem Gelächter und leidenschaftlichen Küssen. Vorsichtig fanden wir unsere Fassung wieder. Sie strich ihr dünnes Hemd glatt, als ich hastig meine Hose zumachte. "Komm schon", lachte ich, "Lass uns hier verschwinden." Kichernd gingen wir durch die Tür und kollidierten mit einem eintretenden Mann.

„OOPS“, kicherte sie in seine Richtung. "Das ist wohl nicht die Cocktaillounge."…

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