Die Villa (Kapitel eins)

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Es war ein Sommer, den keiner von ihnen vergessen würde...…

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"Ich bin so nervös", flüsterte Megan und schaute aus dem Fenster des Flugzeugs, als es herunterzufahren begann. Sie sah zu Elijah hinüber, der sie beruhigend anlächelte. "Sie haben nichts zu nervös, es wird ein fantastischer Sommer." Er streckte die Hand aus und drückte sanft ihren Oberschenkel. Er beugte sich vor, um seine Lippen an ihre zu drücken.

"Vertrauen Sie mir, jeder wird Sie lieben und Sie werden die Villa lieben. Niemand kann seiner Macht widerstehen." Er lachte und drückte Megan noch einmal sanft. Megan lachte nervös und schaute aus dem Fenster auf die Landschaft, die sich unter ihnen erstreckte. Was sie sehen konnte, raubte ihr den Atem.

Felsige Klippen säumten die sandigen weißen Ufer, und das Wasser war die Art von klarem Türkis, durch die sich kleine Algenflecken als dunkle, verschwommene Schatten zeigen konnten, die den Meeresboden erblickten. Sie konnte die kleine Landebahn vor sich sehen und nebenan saß eine alte Hütte, von der sie vermutete, dass sie der private Flughafen war. Megan holte tief Luft und atmete langsam aus, als das kleine Charterflugzeug die Nase nach unten senkte und sich seitwärts fegte. Es war Zeit zu sehen, was dieser Sommer für sie auf Lager hatte.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Elijah schlang seine Arme von hinten um Megans Taille und legte sein Kinn auf ihre nackte Schulter Er schob den dünnen Riemen ihres Oberteils zur Seite, sodass er seine Lippen über ihre helle Haut ziehen konnte, bevor er sein Gesicht gegen ihren Hals drückte. Sie lag im Bett und lächelte, legte ihre Arme über seine und lehnte sich zurück in ihn. Sie standen zusammen in der Nähe des einzigen Gebäudes des kleinen Privatflughafens und suchten Schatten vor der heißen Sonne.

"Wie lange müssen wir auf Marco warten?" fragte sie und drehte ihren Kopf leicht, um ihn anzusehen. "Hmmm…", murmelte Elijah gegen ihren Nacken und ließ sie noch mehr zu. "Nicht so lange ich dachte." Er lachte und zog seine Lippen von ihrem Hals weg, um wie ein schlankes schwarzes Auto auszusehen, das die unbefestigte Straße hinunterfuhr.

Megan hob eine Augenbraue und sah zu, wie ein BMW Cabrio neben ihnen hielt. Ihre Augenbraue blieb hoch, als sie den Fahrer hinter dem Lenkrad sah. Groß, gebräunt und umwerfend. "Das muss Marco sein." Sie lächelte. Marco hob die Sonnenbrille an und strahlte sie mit einem klaren weißen Lächeln an.

"Elijah! Mein alter Freund. Und das muss die berüchtigte Megan sein." Er hob sich aus dem Auto und streckte schnell seine Hand in beide Hände. Er lächelte sie warm an: "Es ist mir eine Freude Sie kennenzulernen." Megan lächelte ihn an, als sie spürte, wie er ihre Hand in seine beiden drückte.

Sein gutes Aussehen war einschüchternd, um es gelinde auszudrücken. "Es ist schön dich auch zu treffen." Sie ließ ihre Hände fallen und steckte sie in die engen Taschen ihrer Röhrenjeans, als er sich von ihr abwandte und sich Elijah zu einer brüderlichen Umarmung anschickte. Marco zog sich zurück und küsste beide Elijahs Wangen in einem typischen europäischen Gruß.

Elijah lachte. "Ich habe dich auch vermisst, Marco." Die beiden Freunde grinsten sich an und luden das Gepäck des Paares in die Rückseite des kleinen Wagens. Megan sah zu, wie sie beide arbeiteten. "Glaubst du…", fing sie an. "Da gehen wir!" Marco strahlte und stopfte alles hinein, bevor er den Kofferraumdeckel grob in ihre Taschen schob.

"Und jetzt ist es Zeit, die Villa kennenzulernen." - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Megan konnte ihren Augen nicht trauen. Sie drückte ihr Handgelenk, um sicherzugehen, dass sie nicht träumte, und holte tief Luft. Das war echt. Elijah fuhr mit dem Arm durch das Zimmer ihrer privaten Suite in der zweiten Geschichte dessen, was er und seine Freunde liebevoll The Villa nannten. Es war ein Ferienhaus, das der Familie seines Freundes Marco gehörte, und sie waren eingeladen worden, den ganzen Sommer hier zu bleiben.

Als Elijah es ihr zum ersten Mal erwähnt hatte, hatte sie sich ein baufälliges altes Haus an der italienischen Küste vorgestellt. Aber als sie sich jetzt umsah, war sie erstaunt, dass solch ein schöner Ort jemals einen so heimeligen Spitznamen erhalten konnte. "Wow", flüsterte sie und sah Elijah mit großen Augen an.

Er lachte und stürzte sich rückwärts auf das Kingsize-Bett, das sie teilen würden. "Es ist sicherlich etwas, nicht wahr?" Er sah zu, wie sie im Zimmer herumging, sich auf die Ellbogen hob und seine Schuhe ausstieß. "Ich kann es nicht glauben." Megan lachte. Elijah setzte sich auf die Bettkante und zog sie sanft am Handgelenk zu sich heran.

"Nun, glaub es. Es ist echt und wir haben den ganzen Sommer hier." Seine strahlend blauen Augen lächelten sie an, und er bewegte seine Hände, um den Rücken ihrer Oberschenkel zu fassen und drückte sie sanft. Megan lächelte zu ihm hinunter und fuhr sich mit den Fingern durch sein dunkelbraunes Haar.

Sie neigte ihren Kopf, um ihre Lippen leicht über seine Stirn zu streichen. Elijah legte seinen Kopf zurück und traf ihre Lippen mit seinen eigenen. Seine Hände bewegten sich vom Hinterkopf ihrer Oberschenkel, um ihren Hintern zu fangen.

Megan lächelte gegen seine Lippen und spürte ein warmes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Elijah packte sie am Hintern und zog sie auf seinen Schoß. Er schob seine Hände über ihren Rücken und unter ihr leichtes Oberteil, um ihre nackte Haut zu streicheln. Megan rutschte auf seinem Schoß, ihre Jeans rieb sich an seiner. Sie spürte die geschwollene Härte, die er gegen den Jeansstoff drückte, und sie legte seine Arme um seine Schultern, um ihn näher zu ziehen.

Elijah öffnete seine Lippen und tauchte seine Zunge entlang ihrer Länge ein. Er hob die Hände nach oben und hob ihr Leibchen über ihren Kopf. Megan hob die Arme, als er sie über den Kopf gleiten ließ, und warf sie zur Seite. Ihr blondes, blondes Haar fiel in Wellen über ihre nackten Schultern und Brust. Er senkte seinen Kopf und strich mit seinen Lippen gegen einen ihrer kleinen rosa Nippel.

Sie schauderte und fuhr sich mit den Fingern durch sein Haar. Elijah drückte seine Lippen gegen ihre Brustwarze und zog seine Zähne darüber, bevor er sie in seinen Mund zog und warm daran saugte. Megan wölbte ihren Rücken, ihre Finger griffen fester in sein Haar, als die Lustblitze durch ihren Bauch und die prickelnde Wärme zwischen ihren Beinen rannen.

Elijah zog den Mund von der Brustwarze, an der er gearbeitet hatte, und schob seine Zunge zur Seite, um sich um ihre andere Brustwarze zu legen. Während er dies tat, öffnete er ihre Jeans und stöhnte leise gegen ihre Haut, als er spürte, wie ihre Hüften langsam und gleichmäßig gegen seine reichten. Megan löste ihre Finger von seinen Haaren und griff nach unten, um sein Hemd über seinen Kopf zu ziehen.

Er wusste genau, wie man sie anmachte, und seinen warmen, feuchten Mund auf ihrer Brust zu bearbeiten, hatte sie wie immer verrückt gemacht. Elijah hob seine Arme, damit sie sein T-Shirt über seinen Kopf gleiten konnte, und bewegte sie leicht so, dass sie auf dem Rücken auf den weichen weißen Laken lag. Er knöpfte ihre Jeans auf und zog sie grob über ihre Hüften. Megan hob sich auf die Ellbogen, als sie sich aufs Bett legte, und beobachtete, wie Elijah ihre Jeans auszog und dann nach ihrer Unterwäsche griff.

Sie wackelte leicht mit ihren Hüften, um ihm zu helfen, ihren dünnen schwarzen Baumwoll-Slip herunterzulassen, und trat sie ab. Elijah sah auf sie herab und breitete sich vor ihm auf dem Bett aus. Ganz nackt. Er fuhr mit seinen Augen über ihren ganzen Körper, als er seine Jeans aufknöpfte und sie zu Boden stieß.

Megan fütterte und beobachtete, wie seine Augen ihren Körper entlanggingen, und sie schob ihre Schenkel langsam aneinander und neckte ihn. Elijah legte die Hände auf die Knie, drückte sie auseinander und ließ sich bequem auf dem Bett zwischen ihren Beinen nieder. Megan stöhnte und ließ den Kopf nach hinten sinken, ihre nackte Brust hob sich nach oben.

Elijah neigte seinen Kopf, seine Hände bewegten sich, um die Innenseite ihrer Oberschenkel zu ergreifen, und drückte sie auseinander, während er seine Zunge bewegte, um an ihrer warmen Nässe entlang zu gleiten. Megan bockte sich gegen ihn und stöhnte, ihre Hände packten die Bettlaken auf beiden Seiten. Elijah lächelte und begann, seine Zunge in gleichmäßigen Bewegungen zu bewegen. Er spürte, wie sich ihre Nässe über sein Kinn und seinen Kiefer hinunterbreitete. Megan bewegte eine Hand, um seinen Kopf näher zu sich zu ziehen.

Ihre Oberschenkel spannten sich dahin, wo seine Hände sie fest umklammerten. Sie spürte, wie sie sich näher an den Rand zog, während er seine Zunge an sich drückte und sie hart an ihrer empfindlichsten Stelle rieb. Gerade als sie spürte, wie sich in ihrem unteren Bauch Wärme ansammelte, und sie wissen ließ, dass der Orgasmus nahe war, hob Elijah seinen Kopf und legte seinen Körper an ihren. Sie drückte ihren Mund leidenschaftlich gegen sich und drückte seine Boxershorts über seine Hüften.

Er küsste ihren Rücken, seine Hände auf beiden Seiten ihres Kopfes gegen das Bett gedrückt und stieß seine Boxer von den Füßen. Sie spürte, wie seine Erektion gegen den Eingang zu ihr stieß, und sie stöhnte schmerzhaft und brauchte ihn in sich. Elijah sah auf sie herab, ihr sandblondes Haar wurde um ihren Kopf geschwärzt. Sie sah ihn mit gefütterten Wangen an, die Innenseiten ihrer Oberschenkel reiben sich notdürftig an seinen Hüften.

Elijah drückte seine Hüften nach vorne, so dass sein Kopf langsam in sie eindrang und seinen Körper an ihren presste, während er tief in sie hinein fuhr. Megan schrie auf, ihr Körper wölbte sich gegen ihn, ihre Beine lockerten sich um seine Taille. Elijah vergrub sein Gesicht an ihrem Nacken, streckte die Hüften in einem gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück und spürte, wie er mit jedem Stoß in sie hinein und wieder herausfuhr. Megan klammerte sich an ihn, ihre Hüften hoben sich, um seine bei jedem Stoß zu treffen, spürte, wie seine harte Länge sich in sie drückte, und brachte das warme Gefühl der Ansammlung in ihrem unteren Bauch zurück. "Ich bin in der Nähe", flüsterte sie, ihr Gesicht war heiß und heiß.

Elijah drückte sich immer fester in sie ein und packte die Blätter an beiden Seiten ihres Kopfes, sein Gesicht an ihrem Hals vergraben. Er pumpte immer schneller in sie hinein und stieß ihren Arsch mit der Kraft seines Stoßes hinunter ins Bett. Megan schrie auf, als sie spürte, wie das warme, brennende Gefühl in ihrem unteren Bauch explodierte, und Elijahs heiße Länge fuhr fort, sich schnell in sie hinein und wieder herauszudrücken. Ein Kribbeln breitete sich an ihren Oberschenkeln aus, während ihre Hüften sich im Orgasmus krümmten und schauderten. Elijah stieß weiter in sie hinein und spürte, wie er sich dem Rand näherte.

Sie drückte ihre Hände an die nackte Haut seines Hinterns und zog ihn mit jeder Bewegung tiefer in sich hinein. Er stöhnte und kniff die Augen zusammen, sein Gesicht immer noch in ihrem Nacken vergraben, als er spürte, wie sie sich um seine Länge festigte. Sie drückte ihre Nägel in seinen Arsch, spürte, wie sein heißes Sperma in sie schoss, und ließ ihren Griff von ihm los, als sein Schaudern nachließ und sein Körper sich an ihrem beruhigte.

"Wow", flüsterte sie. "Sie haben sich in Bezug auf die Macht dieses Ortes nicht geirrt." Elijah lachte gegen ihren Hals, das Geräusch war gedämpft. Er hob den Kopf, um sie anzusehen, und streichelte mit seinen Fingerspitzen über ihren Kiefer. "Und das ist erst der Anfang."..

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