Genussvolles Nachglühen

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Myra festigte ihre Weiblichkeit, stöhnte und als sie sie losließ, fühlte sie sich noch mehr stimuliert...…

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Myra trat aus der Dusche, tropfte die tropfenförmigen Puppen auf die Badematte und stand da, fühlte die kühle Luft des Raumes um ihren Körper, bevor sie nach dem Handtuch auf dem Gestell griff. Der kühlende Effekt umgab ihren Körper, als hätte sie sich in einen Teich aus Pfefferminzmenthol getaucht, der sie in allen Poren prickelte. Sie wollte sich nicht abtrocknen, entschied sich jedoch dafür, das Handtuch zu greifen und es über die sinnliche Haut ihres nackten Körpers zu streichen.

Sie rieb sich das Handtuch über den Körper und hoffte, dass es das starke Gefühl der Begierde zerstreuen würde, aber das tat es nicht. Myra wusch sich mit dem Handtuch die Haare, betrat ihr Schlafzimmer und sah ihren sechzigjährigen Ehemann mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett liegen. Myra blieb stehen und sah seinen nackten runden muskulösen Hintern. Während Myra starrte, drangen Kribbeln in ihre sechsundfünfzigjährige Muschi ein und ließen sie sofort tropfen. Die sexuelle Flüssigkeit, die ihrer rosafarbenen Trennung entging, überraschte sie ungemein.

Angesichts ihres fortgeschrittenen Alters hatte sie seit langer Zeit nicht mehr das Gefühl, dass ihre Muschi so leckte. Und es fühlte sich so gut für sie an. Myra ging vorsichtig zu ihrem Bett, wo ihr nackter Ehemann lag und sich langsam neben ihn schob. Er grunzte, als sie sich neben ihn legte und seine Hand ergriff. Langsam führte Myra seine Hand zu ihrer Muschi und ließ seine Finger über ihre Landebahn gleiten, bis er ihre feuchte Abteilung bedeckte.

Myra grinste, als sie sah, wie er seinen Kopf drehte und seine Augen öffnete. "Myra, das ist nicht… Oh wow, das ist es", sprach Roland. "Mmm, hmm", antwortete Myra mit geschlossenen Lippen.

"Es ist schön und nass. Myra, Gott, ich kann mich nicht erinnern, wann du das letzte Mal so erregt warst", sagte Roland und drehte sich auf seinen Rücken. Myra schaute auf seinen Schwanz, als er sich neben sie stellte.

Seine sieben Zoll waren immer noch schlaff, aber sie wusste, dass es noch länger werden würde. Es begann langsam zu pulsieren, als Blut in es zu pumpen begann, während seine Finger durch ihre reifen sexuellen Lippen glitten. Er fuhr fort, ihre Katze zu streicheln, als Myra ihm das Leben einmassierte.

Roland stöhnte und erreichte unter Myras sanften Stößen volle aufrechte Länge. Seine Bälle bewegten sich mit jedem Schlitten, den sie machte, und sein Schwanzkopf wurde glänzend, prall und deutlicher in ihrem pulsierenden Griff. Zur gleichen Zeit massierte Roland weiter über die Muschi seiner Frau und spürte, wie die Lippen vor Hitze strömten, bis heiße klare Flüssigkeit austrat. Er sah, dass Myra ihre Augen geschlossen hatte und sexuell seufzte, als er ihre Weiblichkeit spürte.

Er fühlte sich wieder gut an ihr. Mit geschlossenen Augen nahm Myra das Gefühl wahr, wie ihre zarten Falten auf und ab bewegt wurden, als Roland seine Finger über ihren rosa Himmel massierte. Die Hitze, die sie verschlungen hatte, machte sie empfindlicher für seine Berührung. Sie spürte, wie ihr Kitzler unter seinen Fingerspitzen erwachte.

Es begann sich zu dehnen und ragte aus der Decke, die es verbarg. Wie Rolands lange Erektion passte ihr Kitzler zu ihm und es fühlte sich so gut an. Roland stöhnte tief, als Myra weiter an seinem harten Schaft massierte. Er spürte, wie sich ihre Hand an jeden Grat anpasste und wie jeder Schlag seines Herzens das Blut durch seine Erektion floss, die es hart hielt.

Myra streichelte ihn stetig und ließ seine Eier wackeln. Das Gewicht von ihnen prallte mit jedem Schlag gleichmäßig ab. Roland stieß ein leises Wimmern aus, besonders als er spürte, wie die klare Flüssigkeit aus der Stimulation sprudelte und einen dünnen klebrigen Faden von der Spitze seines Schwanzes bis zu seinem Nabel bildete. Myra hörte Rolands Wimmern und öffnete die Augen, um zu sehen, wie die glänzende Kette klarer Stimulation auf seinen Bauch tropfte.

Der Anblick sandte ein Signal direkt an ihre Muschi. Aus Instinkt zog Myra ihre Weiblichkeit zusammen, stöhnte und als sie sie losließ, spürte sie, dass noch mehr Stimulation herauslief. Es war heiß, als es auf das Laken unter ihr floss. Roland spürte, wie die Muschi seiner Frau zitterte und auslief, nahm seinen Finger und fuhr mit ihm durch ihre sexuelle Falte.

Er fühlte, wie es so behutsam durch die Nässe seiner Frau glitt. Myra stöhnte, als der Finger ihres Mannes ihre Stimulation sammelte und sie spürte, wie das Kribbeln in ihrem Inneren begann, besonders als er über ihren harten Kitzler rieb. Sensibel wie es war, reagierte es auf Rolands Berührung und begann zu zittern und zu pulsieren.

Myra fühlte das gleiche Gefühl in Rolands langer Steinhärte. Sein Schwanz begann mehr und mehr in ihrer Hand zu pochen, als sein Herz schneller schlug und er tiefer atmete und länger ausatmete. Sie liebte es, wie heiß sein Blut in seinem pochenden Schwanz kochte.

Die Grate, um die sich ihre Hand legte, fühlten sich wundervoll an, als sie jetzt schneller streichelte. Myra warf einen Blick auf seine Erektion und sie lief durch. Ab und zu fuhr sie mit der Hand über Rolands Eier und kitzelte. Sie zogen sich unter ihrer Berührung zusammen und er stöhnte entzückt. Myra ließ ihren Ehemann sich gut fühlen.

Gleichzeitig sorgte Roland dafür, dass sich auch seine Frau gut fühlte. Sie war nass, feuchter als er sich lange erinnerte, und ihr Kitzler war heiß und schön aufrecht. Er stimmte mit Myras Schlägen auf ihren Kitzler überein, als sie auf die gleiche Weise weiter an ihm zog. Roland massierte schnell Myras Liebesknopf, bis er sie sich ins Bett wölbte und laut stöhnte. Plötzlich fühlte Roland, wie sich Myras Körper anspannte, als sie anfing, die Laken zu greifen, so fest, dass ihre Knöchel weiß wurden.

Sie hatten sich beide so weit gebracht, dass sie nicht mehr zurückkehrten. "Oh Gott Roland, du bringst mich zum Abspritzen!" Myra atmete durch schwere Hosen. "Ich auch, Myra. Du wirst mich verdammt noch mal zur Explosion bringen!" Kündigte Roland an, als er spürte, wie sein Körper ins Bett sank. Dann, zur gleichen Zeit, wie es Liebende tun sollten, gipfelten Myra und Roland.

Myra stöhnte laut und fühlte, wie ihre Muschi ihren Orgasmus wild pulsierte, in heißer, fließender Güte, und das Laken unter ihr überflutete. Roland stöhnte tief, als sich seine Eier zusammenzogen und fast in seinem Körper verschwanden. Sein harter Schwanz zuckte in der Hand seiner Frau und spritzte heiße, dicke Seile aus weißem, klebrigem Sperma auf seine Brust und seinen Bauch. Zusammen legten sich Myra und Roland in wunderschönem angenehmen Nachglühen hin; ihre Atmung verlangsamt sich und ihre Körper taumeln in höchsten Empfindungen.

Myra sah zu ihrem Mann auf und lächelte. Roland sah auf Myra hinunter und tat dasselbe. Dann drehte sich Myra auf die Seite, als Roland einen Arm um seine Frau schlang. Ihre Körper waren heiß vor Befriedigung und Zärtlichkeit in ihrer Umarmung.

Ja, sie wussten beide, dass ihre sexuelle Leidenschaft immer noch in der Luft schwebte. Das Aroma ihrer gegenseitigen Manipulation war stark und wehte um sie herum, als sie sich kuschelten. Wie konnte es nicht sein, wenn Rolands immer noch auf seinem Körper lag und Myras immer noch unter sie strömte? Roland und Myra kümmerten sich jedoch nicht darum. Sie waren jetzt zu beschäftigt, die liebende Leidenschaft wieder zu spüren; Nach einiger Zeit gab es keine mehr. Es fühlte sich wunderbar an.

Weder Roland noch Myra würden Plätze für irgendetwas tauschen.

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