Liebe ist - immer zusammen zu sein

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Die ewige Liebe zweier Menschen…

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Diese Geschichte war Finalist bei den ASSTR Golden Clitorides Best Seasonal Story Awards Liebe ist – zusammen zu sein, immer eine Valentinstagsgeschichte Der Anruf kam in den frühen Morgenstunden. "Hallo, ist das Frau Lawrence?" „Hallo, hallo – ist das das Krankenhaus? Ist das Schwester? Das ist Sally Chambers, ihre Tochter, wie geht es meinem Dad?“ "Mrs Chambers, wir glauben, dass Sie und Mrs. Lawrence vielleicht Mr. Lawrence besuchen möchten." "Oh, oh….

Geht es Daddy schlechter?" „Nun, Doktor denkt, dass Sie und Mrs. Lawrence gerne hier sein würden. Wenn Sie können. Bald.“ „Ja.

Ja … wir werden so schnell wie möglich da sein. Sally holte tief Luft; sie hatte diesen Anruf gefürchtet. Sie eilte zu ihrer Mutter, die sich bereits ankleidete. „Mama, es war…“ „Ja, ja Schatz, ich weiß, wer es war. Ich muss zu ihm.“ Sallys Augen prickelten vor Tränen, als sie sah, wie ihre Mutter ihr bestes Kleid anzog, ein wenig Puder von ihrer alten und geschätzten Puderdose auf ihre Wangen auftrug, einen Pinsel mit hellem Lippenstift, einen Hauch des Lieblingsparfüms ihres Vaters auf Hals und Handgelenken.

"Mutter, wir müssen uns beeilen, sie sagten, wir kommen bald." „Sally, ich muss nett für ihn aussehen. Es ist schon in Ordnung. Er wird auf mich warten.

Sally wunderte sich über ihre Mutter. Sie wusste und ihre Mutter wusste, dass ihr Vater tief sediert war. Dass er niemals aufwachen würde.

Dass er sie nie wiedersehen würde. Und doch nahm sie sich diese Zeit, wo die Zeit jetzt so knapp war. Sie spürte einen Anflug von Irritation. Warum waren alte Menschen so stur? Nachdem sie ihren (jetzt schrecklich veralteten) Hut endlich angepasst hatte, war ihre Mutter endlich fertig. Sally nahm sie am Arm, half ihr, ihren arthritisch schmerzhaften Gang zu stützen, führte sie aus dem Haus und schloss die Tür hinter ihr ab.

Sie setzte ihre Mutter auf den Beifahrersitz ihres Autos. Sie fuhr durch die stillen Straßen, schweigend, als hätte sie Respekt vor der Notwendigkeit ihrer Reise zu dieser dunklen Stunde. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie ihre Mutter am Verschluss ihrer Handtasche herumfummelte, sah den blassen Umschlag, als ihre Mutter sich versicherte, dass er da war. „Mutter, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll.

Ich habe auch deine Hochzeitstagskarte in meiner Handtasche. Das gehört dir und Daddy'… fragte ich mich. Gut. Ich will weder dir noch Dad wehtun…“ Sie hielt inne, biss sich auf die Lippe, als sie sich daran erinnerte, dass sie ihren Vater nie wieder verletzen konnte. „Du bist ein sehr liebes und nachdenkliches Mädchen, Sally, aber du wirst nicht weh tun einer von uns.

Natürlich musst du es ihm geben. Er wird so verletzt sein, wenn er denkt, du hättest dich nicht daran erinnert.“ Sally befürchtete, dass der Stress und der Herzschmerz der Krankheit ihres Vaters endgültig den Verstand ihrer Mutter gebrochen hatten. Wieder spürte sie das Aufflackern von Wut. Warum würde ihre Mutter das nicht akzeptieren? Vater würde nie wieder verletzt erfahren.

Dass er nur durch die tiefgreifendsten Medikamente von Schmerzen suspendiert war. Medikamente, die ihn von den Qualen des Diesseits zur Erleichterung des Jenseits befreien sollten. „Weißt du, Sally, ich kann noch sehen ihn, heute vor 60 Jahren, vor 60 Jahren sowieso um 10 Uhr. Er war so blass und nervös, als er am Altar auf mich wartete.

Natürlich trug ich meinen Schleier offen, wie es eine anständige Braut tun sollte, und er konnte mich nicht sehen, als ich ihn anlächelte. Aber sein Gesicht! Die Erleichterung, dass ich tatsächlich zu ihm gekommen war. Mit ihm verheiratet zu sein.

Als hätte ich NICHT zu ihm kommen können. Sally, dein Vater und ich hatten eine wunderbar glückliche Ehe. Ich würde keinen einzigen Tag daran ändern. Nun, vielleicht der eine oder andere Tag, an dem ich ihm wegen etwas völlig Unwichtigem böse sein musste! Aber du musst tun, nicht wahr? Du musst manchmal sauer auf deinen Mann sein, nicht wahr?« »Dein Vater war immer romantisch. Und es war Daddy, der wollte, dass wir heute, am Valentinstag, vor 60 Jahren heiraten.

Jedes Jahr, jedes einzelne Jahr, außer als er Kriegsgefangener war, und selbst dann, wenn er zu mir nach Hause kam, gab er mir die Valentinswünsche, die er gemacht hatte, als er weg war. Nur kleine Papierschnipsel. Aber immer etwas. Und seitdem haben wir jedes Jahr unsere eigenen Wünsche für einander gemacht. Wir haben die Karten nicht in Geschäften gekauft.

Sie konnten nicht sagen, was wir sagen wollten.“ „Ich habe meinen Wunsch jetzt bei mir, weißt du. Er wird es lieben. Tut er immer.“ Sally schluckte schwer.

Noch mehr davon und sie würde entweder laut schreien oder ihre Mutter anschreien und ihr sagen, ob sie wüsste, dass ihr Vater bewusstlos war, im Koma lag und im Sterben lag fragte sich, wie sie damit fertig werden würde, dass ihre Mutter auf den geschrumpften, verwüsteten Körper des Mannes herabsah, den sie geliebt hatte und der sie bald verlassen würde. Wie würde ihre Mutter danach zurechtkommen? Hauptbesuchereingang und als Sally ihrer Mutter aus dem Auto half, schloss ein Portier die Türen auf. Sie wandte sich an den Portier: „Gibt es bitte einen Rollstuhl für meine Mutter. Sie ist sehr arthritisch.« »Nein, nein, Sally. Nein, ich möchte KEINEN Rollstuhl.

Ich werde zu ihm gehen, so wie ich es zuvor getan habe. Gib mir einfach deinen Arm, wie mein eigener Vater es tat, als er mich den Gang entlang führte. Ich muss zu ihm gehen.“ Sally wollte rennen, zu ihrem Vater eilen, bei ihm sein, ihn nicht allein lassen, aber sie wusste, dass es sinnlos war zu protestieren. Ihre Mutter war so stur, wenn sie wollte. Sie hatten weit über eine Stunde seit dem Telefonanruf gebraucht.

Sie war sich sicher, dass sie jetzt zu spät waren. Sie nahm den Arm ihrer Mutter und sie gingen langsam den langen, ruhigen Korridor entlang, nahmen den Aufzug. Wieder der stockende Gang.

Die Seite Die Krankenstation war schwach beleuchtet. Die zugedeckte Gestalt trug immer noch die Sauerstoffmaske. Sie fühlte Erleichterung für ihre Mutter; sie waren noch nicht zu spät gekommen.

Ihre Mutter beugte sich vor und küsste unbeholfen die Wange ihres Mannes, die Sauerstoffmaske zischte leise. „Ich bin hier, Charles « war alles, was sie sagte. Zwei schwere, gepolsterte Krankenhausbesucherstühle standen an der Wand, und Sally bemühte sich, einen für ihre Mutter neben das Bett zu stellen. »Ist schon in Ordnung, Sally.

Lassen Sie es dort an der Wand. Es wird deinem Vater mehr Platz um ihn herum geben.“ Die beiden Frauen saßen da und warteten, eine Frau und eine Tochter. Die Frau ruhig, gefasst, ihre Augen frei von Tränen und oft in das Gesicht des Mannes, den sie liebte.

Die Tochter, rastlos, ängstlich, ihr Herz voll, aber die Trauer in ihr noch nicht ausströmend. Sally zappelte herum und ging im Zimmer auf und ab, schaute auf die Regale des Nachttisches, las die verschiedenen „Gesundheits“-Karten, zog die Schublade auf und fand sie bis auf die Toilettenartikel ihres Vaters leer. Sein alter Rasierpinsel und sein Rasiermesser. Seine bevorzugte Marke für Seife und Zahnpasta.

Seine Zahnbürste. Sie brach fast in Schluchzen aus beim Anblick der persönlichen Gegenstände, die seit Gott weiß wie vielen Jahren täglich benutzt wurden. Dort war auch sein Stift und ein leeres Blatt Papier. Er musste vorgehabt haben, eine Notiz zu schreiben, bevor er eingeschlafen war. Auf der Station herrschte reges Treiben, als die Tagschicht übernahm und an dem Tag, als Schwester hereinkam und ihren Patienten untersuchte, seine Notizen las, Temperatur, Puls und Blutdruck maß, während der Mann regungslos dalag.

Sie machte sich ihre eigenen Notizen, lächelte und fragte, ob sie etwas für sie besorgen könne, dann ging sie zu ihrem nächsten Patienten. Sally schloss die Augen und schlief. Sie spürte, wie ihre Hand genommen, gedrückt und begriffen wurde, dass ihre Mutter sie weckte. Ihr Blick flog zu ihrem Vater, aber er lag da wie in den Stunden zuvor. Sie schüttelte sich los und stand auf, streckte das Unbehagen aus ihrem Rücken.

Sie ging zu ihrem Vater und sah nach unten. Ziemlich ruhig. Die tiefen Furchen des Schmerzes, die sein Gesicht zerkratzten.

Sie sah auf ihre Uhr. Gott sei Dank hatte sie fast zwei Stunden geschlafen, jetzt war es kurz vor zehn. Die Stimme ihrer Mutter unterbrach ihre Träumerei: „Sally, sei so lieb und hol mir eine Tasse Tee, ja? Es gibt einen Verkaufsautomaten direkt vor der Tür und das wird gut gehen.“ Sie öffnete ihre Handtasche, holte ihre Handtasche heraus und nahm die Münzen heraus, um den Automaten zu füttern.

Sie lächelte ihre Mutter an, die sie mit leuchtenden Augen ansah, ein liebevolles Lächeln auf ihrem Gesicht. „Du warst uns eine gute Tochter, Sally. Wir lieben dich beide sehr. Das weißt du, nicht wahr?« »Ja, Mum, und ich liebe euch beide auch.« Sie ging von der Seitenstation, fütterte Münzen in den Automaten, drückte auf die Knöpfe und sah zu, wie die matschige Entschuldigung des Krankenhauses für Tee in den Apparat strömte Plastikbecher.

Vorsichtig, den Becher in der Hand balancierend, ging sie die paar Meter zum Zimmer ihres Vaters. Sie bemerkte die Uhrzeit auf der Stationsuhr. Es war jetzt genau 10.

Als sie gerade sein Zimmer betreten wollte, die Schwester hielt sie auf. "Doktor wird gleich hier sein, Mrs. Chambers. Vielleicht möchten Sie und Mrs.

Lawrence sich etwas frisch machen, während er Ihren Vater untersucht." „Ja. Ja natürlich“, antwortete Sally. Sie ging vorsichtig in den Raum und achtete genau darauf, dass sie nichts von dem heißen Getränk verschüttete. Dann sah sie zu ihrer Mutter hinüber.

Sie blinzelte, runzelte die Stirn. Wo um alles in der Welt war sie? Sie sah ihren Vater an und war schockiert, als ihr die Tasse aus der Hand fiel. Der schwere Stuhl stand ordentlich auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes. Die Hände ihrer Mutter umfassten eine Hand ihres Vaters, und seine andere Hand ruhte auf ihrer. Ihre Lippen berührten seinen Handrücken.

Die Sauerstoffmaske lag auf dem Boden und zischte immer noch sanft ihre lebenserhaltende Luft. Das Gesicht ihres Vaters war geglättet, seine Haut um viele Jahre jünger. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Sally stürzte zu ihrer Mutter und ging um das Fußende des Bettes herum.

„Mutter“, rief sie. Es kam keine Antwort. "Mutter Mutter." Sie schüttelte den Arm ihrer Mutter, und ihr Gesicht neigte sich zur Seite.

Auch sie trug ein wunderschönes Lächeln. Ein Lächeln zufriedenen Friedens. Sie war ziemlich bewegungslos. Ihr Herz schien sich zusammenzuziehen.

Sie rannte zur Tür. "Schwester. Schwester. Bitte komm.

Komm schnell." Sie legte ihre Hände auf ihren Mund, ihre Augen starrten. Es gab einen weißen Wirbel, und die Schwester war da. "Bitte warten Sie vor Mrs. Chambers." Sally stolperte aus dem Zimmer. Irgendwo läutete schrill eine Glocke.

Ein Arzt eilte ins Zimmer. Eine Krankenschwester mit einem Rollwagen mit Notfallausrüstung folgte. Da war die leise Dringlichkeit von Geräuschen aus dem Zimmer ihres Vaters. Eine gedämpfte berufliche Intensität der Aktivität.

Eine Krankenschwester nahm ihren Arm. „Komm mit. Komm und setz dich.

Lass sie nach deinem Vater sehen.“ Sally ließ sich zu einer Toilette führen. Sie saß. Benommen.

Verständnislos. Wie hatte ihre Mutter diesen schweren Stuhl bewegt? Sie war höchstens 3 Minuten weg. Sie war nur wenige Meter entfernt. Ihre Mutter konnte unmöglich den Stuhl verschoben haben.

Sie hatte Schwierigkeiten beim Gehen. Wie? Wie? Der Arzt erschien mit ernster Miene und setzte sich neben sie. „Es tut mir so leid. Ich muss Ihnen sagen, dass wir weder Ihre Mutter noch Ihren Vater retten konnten. Wir haben unser Bestes für Ihre Mutter getan, aber wir hatten sie verloren.

Sally sah ihn benommen an. „Heute war ihr Hochzeitstag. Sie sind seit 60 Jahren verheiratet, weißt du. Sie haben am Valentinstag geheiratet.

Heute.“ Der Arzt wiederholte: „Es tut mir sehr, sehr leid. Es kam schnell, sehr plötzlich. Sie hatte keine Schmerzen, und Ihr Vater war natürlich stark sediert.“ Die Schwester betrat den Raum und gab Sally die Handtasche ihrer Mutter.

„Wir fanden Ihre Mutter und Ihren Vater mit diesen Papieren. Du wirst sie behalten wollen.“ Sally blickte nach unten. Sie runzelte die Stirn, schockiert, als sie ihre eigene Jubiläumskarte sah. Aber es war doch sicher in ihrer eigenen Handtasche, die sie neben ihrer Mutter gelassen hatte, als sie zum Tee geholt wurde? Die Handtasche also noch in diesem Zimmer.

Aber was waren das für andere Papiere? Sie entfaltete das erste. In der Handschrift ihres Vaters, überraschend fest und kühn, las sie: „Mein Valentinswunsch – an meine schöne Braut. Wir lieben seit mehr als 60 Jahren. Jetzt ist die Zeit gekommen, mit den Tränen aufzuhören. Komm, meine Liebe, und nimm meine Hand und lass uns dieses gequälte Land verlassen.

Gehen Sie mit mir über diese Linie. Geh mit mir in eine zukünftige Zeit, wo du für alle unsere Zukunft immer mein sein wirst. Ich liebe dich, mein liebster Valentinsgruß.“ Ein Schluchzen wurde in ihrer schmerzenden Kehle unterdrückt, als sie das zweite Blatt Papier öffnete. „Mein Valentinswunsch an meinen hübschen Ehemann.

Mein liebster Mann, meine Liebe, mein Alles. Ich habe lange darauf gewartet, deinen Ruf zu hören. Ich werde in Liebe deine Hand nehmen Wir werden auf Gottes Befehl antworten.

Ich habe keine Angst. Ich habe dein Herz Endlich weiß ich, dass wir uns nie trennen werden. Mein Versprechen, mein Troth, du wirst immer mein sein. Und ich liebe dich auch, mein Valentinsgruß.“ Tränen rannen ungehindert über Sallys schmerzendes Gesicht. Sie öffnete ihre eigene Karte, die sie ihr nicht hatte geben können.

Darin stand, unter ihren eigenen Wünschen für ihren Jahrestag, von der Hand ihres Vaters geschrieben „Sally, danke für deine lieben Wünsche für uns beide. Dein lieber alter Dad.“ Darunter, in der Hand ihrer Mutter „Sally, Liebling. Wir lieben dich so sehr. Bitte trauere nicht.

Wir haben uns beide. Wir sind jetzt glücklich. Mama.“ Sie konnte sich nicht länger zurückhalten.

Ihre Schultern hoben sich. Ihr Körper war von ihrer Trauer zerrissen. Ein paar Meter entfernt lagen nebeneinander auf Bahren zwei Kühlkörper.

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