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Ein warmes Licht scheint hell durch die Kälte und Schatten…

🕑 10 Protokoll Liebesgeschichten Geschichten

Tomasz ist kalt. Er sollte nicht sein. Es ist Vormittag, Sommer, und die Stadt ist mitten in dem, was die Stimme im Radio als Hitzewelle beschrieben hatte.

Darüber hinaus war die am Schlafzimmerfenster montierte Klimaanlage zwei Wochen zuvor ausgefallen. Noch. eine schleichende Kälte rinnt wie eisige Finger seinen Rücken hoch und runter. Trotz seiner Kälte wünscht er sich, er hätte die Klimaanlage reparieren können. Er sitzt in der Ecke des Schlafzimmers, versteckt in den trüben Schatten, außerhalb der Reichweite von gelbem Sonnenlicht, das das Fenster durchbricht.

Er weiß, dass er sich eigentlich nicht "verstecken" muss. Am liebsten hüllt er sich jedoch in Schatten, während er schweigend zum Bett schaut. Auf dem Bett liegt Rachel, über die Matratze gespreizt, Kissen und Decke hängen am Rand. Sie krümmt sich und dreht sich in Anfällen, heiß und unangenehm, sogar nur in BH und Höschen. Ihre Augen sind zusammengepresst, ein Anzeichen dafür, dass ihr Geist zu beschäftigt und zu angespannt ist, um sich friedlich auszuruhen.

Schweiß klebt ihr rostiges, kastanienbraunes Haar auf das glänzende Gesicht. Ihre Alabasterhaut ist von feuchter Hitze bedeckt. Alle paar Minuten seufzt ein leises Keuchen von ihren Lippen, nachdem sie geschluckt hat.

Es wird von einem traurigen, gedämpften Murmeln verfolgt, das Tomasz 'Herz so sehr schmerzt, dass er von ihr weg in Richtung einer leeren Ecke der Decke schauen muss. Ein bescheidenes schwarzes Kleid zerknittert sich am Fußende des Bettes, dazu passende schwarze Schuhe, die bereits von der Tür zum Schlafzimmer zur Seite geworfen wurden. Auf dem Nachttisch steht eine offene Flasche Cabernet, lauwarm und sauer, ein Garten mit zerknitterten Taschentüchern.

Die Fenster bleiben geschlossen; Sie machte sich nicht die Mühe, sie zu öffnen, sondern zog es vor, die Welt draußen zu halten, solange sie konnte. Es ist drückend im Raum. Tomasz wünschte wirklich, er hätte diese verdammte Klimaanlage repariert. Er erhebt sich vom Stuhl und schaut zur Tür; Es ist eine Tür, durch die er nicht hindurch konnte. Obwohl es weh tut, Rachel so zu sehen, kann er sie nicht in Ruhe lassen.

Obwohl seine Füße unnatürlich schwer sind, wie Anker, die jede Ferse hinunterziehen, geht er so sanft und leicht wie möglich durch den Raum. Er will Rachel keine Unruhe mehr bereiten. Er schleppt seinen Schatten aus der Ecke mit sich. Er kommt zur Kommode; Über der Mandelholzmaserung pudert Staub.

Er erlaubt sich ein Grinsen. Staubwischen war schon immer der Fluch ihrer Putzarbeit gewesen. Zwischen den Kämmen und Bürsten, dem Kleingeld und den halb leeren Flaschen Parfüm und Köln stehen ein paar Rahmen. Bei dem einen handelt es sich um ein einfaches, blau gefärbtes Holzrechteck, während das andere viel verzierter ist und die filigranen Details aus Silber und Glas das Licht im Raum einfangen und reflektieren. Die Fotos stimmen mit ihren Rahmen überein.

Der im blauen Rahmen ist leicht unscharf, unterbelichtet und schlecht komponiert. Das Foto im silbernen Rahmen ist wunderschön und perfekt, sorgfältig retuschiert und aufgewertet, um das zu zeichnen, was der Fotograf im Auge gesehen hat. Es spielt keine Rolle. Das Paar auf den Fotos sieht für Tomasz genauso aus.

Er sieht sowohl die Rauheit als auch den Glanz durch. Die Bilder ergänzen sich wie das Meer und der Himmel. Als er durch gefrorene Erinnerungen schaut, fegt plötzlich eine weitere eisige Welle durch ihn, die einen Schauer über seinen Rücken wirft. Es fühlt sich an wie ein ödes Ödland in seinem Bauch, karg und gefroren. Er hat sich noch nie so leer gefühlt.

Er zuckt zusammen und drückt die Augen zu, ein schluchzendes Keuchen bricht in seiner Kehle wie eine geplatzte Dichtung. Plötzlich merkt Tomasz, dass es nicht der Klang seiner Stimme ist, den er hört. "Rachel?" er atmet. Er dreht sich um und sieht sie auf dem Bett an. Rachel liegt auf feuchten, schweißbedeckten Laken und backt unter dem Sonnenlicht, das sie auf dem Bett bedeckt, und zittert.

Ihre Atemzüge schaudern aus ihrem Hals und klappern mit den Zähnen. An ihrer Nase und ihren blassen Lippen sammeln sich kühle, verschwommene Atemzüge. Ihre geschwollenen Augen pressen sich fester zusammen und klemmen einzelne Tränen heraus, die an ihrer Schläfe entlang rollen. Tomasz tritt ängstlich an den Fuß des Bettes.

"Was ist es?" er fragt. Sie antwortet nicht, erwacht nicht. Stattdessen fängt sie an zu zittern. Ihr ist kalt, genauso wie er. Einfrieren wie er.

Es ist genug, um das Sonnenlicht in den Rückzug zu setzen. Dann merkt er, dass der Schatten, den er mit sich trägt, über ihr zu schweben scheint wie Wolken über der Wüste. Tomasz beugt sich immer weiter über sie, bis er praktisch über ihrem Gesicht schwebt, aber er berührt sie nicht.

Er sucht in ihrem angespannten Gesichtsausdruck nach einer Antwort. "Was ist es?" fragt er noch einmal und fleht sie an. Er beobachtet die Bewegung auf ihren Lippen. Als würde sie sich durch die Kälte kämpfen, die den Raum umhüllt hat, zittern ihre Lippen.

"Bitte… Tomasz", flüstert sie, dann schnappt sie nach Luft und sticht Tomasz eine weitere kalte Nadel ins Herz. Er zieht seinen Kopf leicht zurück und schüttelt ihn. Er weiß, worum sie bittet.

Es ist etwas, was er sich gewünscht hat, aber widerstanden hat, unsicher, ob er dazu in der Lage war, unsicher über die Konsequenzen. Als ihr Körper zittert, atmet sie erneut: "Bitte…" Halte sie fest. Tomasz starrt sie an und streichelt mit seinen Augen ihr schönes Gesicht.

Sein schlagendes Herz zieht ihn mit jedem Puls näher an sie heran. Er bekämpft es, aber er ist ein Zweig in der Brandung eines Whirlpools. Bevor er es merkt, ist seine Hand ausgestreckt und greift nach ihr. Er berührt den glänzenden Rand einer Träne auf ihrer Wange. Es ist warm.

So klein und unbedeutend, aber es ist so… warm. Diese Wärme rast durch seinen Finger, den Arm hinauf und kräuselt die Haare in seinem Nacken. Die Erleichterung ist überwältigend und so willkommen, die Kälte in seinem Geist zu vertreiben.

Sanft streicht er mit seiner Handfläche über Rachels weiche Wange. Sofort hört sie auf zu zittern. Ihr Atem wird ruhiger und sie atmet tief ein wie ein Baby, das ihren ersten Atemzug macht.

Die Farbe kehrt zu ihrem Gesicht zurück wie eine Rose. Mit geschlossenen Augen dreht sie den Kopf und küsst sanft seine Handfläche. Tomasz schaudert noch einmal.

Es ist nicht, weil er sich kalt fühlt, weit davon entfernt. Er spürt, wie das Gefühl des Lebens durch ihn strömt. "Oh, Rachel", seufzt er vor Sehnsucht und Erleichterung.

Eine warme, beruhigende Welle fegt ihn hoch und nimmt ihn in Rachels Arme, in ihre Träume. Er lässt sich wieder in die Umarmung seines Geliebten ein. Tomasz hält sie fest. Die Kälte, die er früher gefühlt hatte, wird sofort weggejagt. Während seine Arme und Hände über ihren Rücken und durch ihre Haare streichen, gibt es kein klammes Gefühl von der Hitze zwischen ihnen.

Ihre Haut ist weich, glatt und geschmeidig; er kann nicht genug davon bekommen, wie wunderbar sie sich in seinen Armen fühlt. Er hebt den Kopf und schaut auf ihr schönes Gesicht. Rachels Augen bleiben geschlossen und schwelgen immer noch in ihren Träumen. Doch ihre Lippen öffnen sich einladend und Tomasz akzeptiert es bereitwillig. Er bedeckt ihren Mund mit einem zärtlichen Kuss.

Als er ihre Lippen berührt, erstarrt er für einen kurzen Moment und macht eine Pause, um sich gegen einen plötzlichen, schmerzhaften Schmerz zu wehren, der in seinem Herzen pocht. Sein ganzer Körper spannt sich an, während er die Empfindung so tief wie möglich vergräbt, so lange wie möglich, bevor er das Gefühl und den Geschmack von Rachels feuchten Lippen wahrnehmen kann. Sie strömen ineinander, umarmen sich und küssen sich. Kleidungsreste werden abgezogen und weggeworfen. Es ist kein Hauch Luft zwischen ihrem verschmelzenden Fleisch und ihren belebten Lippen.

Ihr hungriges Keuchen knarrt und schmerzt jedes Mal, wenn sich ihr Mund trennt. Sie sind gefangen in einer Spirale schwülen Entzückens. Tomasz bedeckt ihre Wange und ihr Kinn mit Nips und Licks. Er leckt den süßen Schweiß an ihrem Hals und fährt mit seiner Zunge über ihren attraktiven Schlüsselbein. Rachels Rücken wölbt sich und stößt ihre Brüste zu ihm hinauf, und sein Gesicht sinkt zwischen ihren üppigen Brüsten.

Tomasz nimmt sich Zeit, um ihren Geschmack und ihre Berührung zu genießen. Die Empfindung ist etwas, das er noch nie zuvor erlebt hat, in all den Zeiten, in denen sie sich geliebt hatten. Er fühlt sich, als würde er sich in ihr bewegen, ganz in ihre Haut gewickelt und an ihrer strahlenden Wärme teilhaben.

Es erfüllt ihn mit Energie und Kraft und er ist gezwungen, es mit ihr zu teilen. Er erhebt sich wieder über sie. Ihre seidigen Oberschenkel klammern sich an seine Hüften, während ihre Fersen sanft seinen Beinrücken massieren und ihn vorantreiben. Er schließt die Augen, sättigt seine Lungen mit der süßen, warmen Luft und stößt langsam in sie hinein. Rachel gurrt leise über ihre Wertschätzung, als er seine Länge nach vorne verlangsamt.

Sie nimmt ihn in die Arme und hält ihn in der beruhigenden Liebkosung ihrer Lippen fest. Während sie sich mit verschlungenen Zungen küssen, schlingen sich Tomasz 'Arme um ihren Rücken. Er hält sie so nah wie möglich, während er sie mit gleichmäßigen Bewegungen seiner Hüften füllt. Er spürt ihre Zärtlichkeit um seinen aufkeimenden Schacht und drückt sich auf ihn.

Rachel hat sich noch nie so gut gefühlt. Ihre Leidenschaft baut sich auf und schürt die Flammen, die sie beide entzündet hatten. Ihr Verlangen brennt, manifestiert sich aber nicht als Schweiß oder Durst. Es ist ihr Geist, der in Brand gesteckt wird. Es ist ein wildes Feuer, aber sie kontrollieren es wie eine Flamme auf einer Kerze und richten es aufeinander aus.

Die bedeutungslosen Minuten der Zeit vergehen. Tomasz 'Stöße erreichen einen dringenden Höhepunkt. Er spürt, wie Rachels Finger sich in seinen Rücken bohren und ihn an ihren Brüsten festhalten. Sie atmet heißen Atem gegen sein Ohr mit endlosem schmerzendem Stöhnen und Seufzen. Jedes Mal, wenn sie seinen Namen ruft, treibt ihn das schneller und schneller an.

Ein intensives, helles Leuchten hüllt ihre verschlungenen Körper ein. Als er spürt, wie sie sich unter ihm dreht und anspannt und ihrem saftigen Stöhnen lauscht, macht er sich auf seine Freilassung gefasst. Wenn sie zittert und an seinem Körper zittert, nimmt er einen letzten exquisiten Schub vorwärts, umgibt sich mit Rachels innerem Fleisch und lässt einen geschwollenen Strom von Begierden los.

Er stöhnt und ruft ihren Namen, als wäre es ein Dankesgebet. Als er sie mit seinen erfreulichen Feuerstößen füllt, wird er mit einer unmöglichen Wärme aufgeladen. Es füllt jede Faser seines Seins und erleuchtet seinen Geist. Seine Haut leuchtet von innen nach außen und das herrliche Licht strömt über Rachel. Er fühlt sich leicht und schwimmfähig und wehrt sich nicht, während er langsam nach oben treibt.

In seinem Nachglühen öffnet Rachel endlich ihre Augen. Voller freudiger Tränen funkeln sie, als sie lächelt und zu Tomasz aufblickt. Er weiß, dass sie noch nie schöner war als jetzt. Es ist ein unglaubliches Geschenk, das er mitnehmen wird. Rachel hebt ihre Hand zu ihm.

Er erwidert die Geste und nickt mit den Fingerspitzen und einem stillen Versprechen an sie. Er beobachtet, wie sich ihre Augen langsam wieder schließen und er seine Geliebte schließlich der Einsamkeit ihrer Träume überlässt. Als er über ihr schwebt, sich von ihr entfernt und ihre Wärme erfüllt, lächelt er und weiß, dass ihm nie wieder kalt wird.

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