Schöne von Blue Canyon

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Der reife, scharfe Duft von brennendem Mesquite umwehte ihre Augen, ein Blick, der die Canyon-Bäume niederriss und wie ein hungriger Kuss auf der glitzernden Metropole unter ihnen landete. Die Nacht überwältigte sie; Sie atmete tief ein, ihre Brüste erhoben sich in den dunkelvioletten Tiefen über der Stadt und ihre Brustwarzen spannten sich wie ein Seil. Sterne kräuselten den kastanienbraunen Himmel und verblassten dann zu seltenen Blitzen am Horizont. Ein massiver Vollmond stieg wie eine Seifenblase inmitten schwacher Nebelwolken auf. Die Hitze war tropisch.

Sie war Sängerin. Waren nicht alle Frauen einmal? Sie hatte die Berufung der Sirene, einer Loreley, einer Zerstörerin der Menschen. Circe, Zauberin, Hexe. Eine Stimme, die so in magischen Gesang und ekstatisches, heiliges Lob getaucht war, dass Gott selbst sie verführt hätte, nur zuzuhören, als sie ihren Höhepunkt erreichte.

In trällernden jazzigen Riffs aus Stöhnen und kleinen prasselnden Atemzügen; in leisen, qualvollen Veröffentlichungen, in fauchendem Tiergeheul war sie eine Sängerin. Warten auf einen Mann zum Singen. Wenn sie an den Mann dachte, auf den sie wartete, strichen ihre Finger oft in den Nächten über ihre Haut, über die Hänge ihrer Hüften bis zur Mitte ihrer Schenkel; dort feuchte Lippen, die sich um ihre Hände schlossen und sie langsam einsaugten, ein scharfes Schleifen ihrer Klitoris gegen den Handrücken. Als sie an den Mann dachte, auf den sie wartete, ging ihr Kopf ganz in Richtung Art Deco; selbst eine Göttin, in Samt und Hermelin gehüllt, einen riesigen, umarmenden Hut in die Seite gestemmt, ein schlanker Hund an seiner mit Nieten besetzten Leine. Als sie an den Mann dachte, auf den sie wartete, gingen ihr Gedichte durch den Kopf wie verirrte Erinnerungen an Schönheit und Verlangen.

Die Stille der Nacht brachte ihre Stimme dazu, dort zu widerhallen. Die Schlucht unten war menschenleer; lichtlos; vielversprechend mit tiefen Schatten und aufschlussreich mit Wedeln aus Mondlicht. "Blau…", sang sie. "Blaue Nacht in einem blauen Stadtmädchen, ich bin dafür bekannt, Mitleid zu akzeptieren… blau.". Irgendwo wirbelt ein Mann sie in seinen starken Armen herum.

Tanzt sie fest gegen ihn; und plötzlich ist er Haut, warm, hart und drängt sie an. "Blau…". Sie sitzt rittlings auf seinen Hüften, ein Lächeln so wild und selten wie jede Blüte skizziert ihr Gesicht in Schönheit; ihre Kehle hebt sich und fällt in Ohnmacht zurück, das Kinn hoch, das Haar zerzaust; sein Schwanz in ihr vergraben. Kratzspuren sprenkeln seinen Körper von ihren Leidenschaften; und der Kopf seines Schwanzes, fast schmerzhaft geschwollen, ist dunkelviolett schattiert, als er die rosa Seahsell-Perfektion ihrer Schamlippen spaltet.

Ein entkleideter Mönch taucht in ehrfürchtiges Gebet ein, der Rhythmus ihrer Klitoris reibt eine Falte über den feuchten Glanz seines Schafts. "Blau…". Aus einer treibenden Träumerei heraus ölte ein anderer Mann, größer und noch stärker, ihre sich ausdehnende Nacktheit mit seinen ausgehungerten Händen; hungerte nach ihrer Berührung, ihrer Berührung.

Sie hat ihn gefüttert. Sein lang gewachsenes Haar liebkoste ihre Brustwarzen und verspottete sie mit federleichten Berührungen, bis sie sich an ihn schmiegte; wollte das Gefühl seiner Härte an ihrem Bauch. Öffnung zu ihm. "Blau…".

Während sie auf den Mann wartete, tanzte ihr Körper und wirbelte Erinnerungen an Ficks herunter; seltsame Kopplungen, gestohlene Liebkosungen, rasendes und gespenstisches Verweilen bei diesem Stoß und einer weiteren Prise Nippel und der verborgenen Härte des Schwanzes in ihrer Hand, in ihrem Mund, in ihr… "Oh, blau…". Der Mann kommt um 1000 Uhr. Er zieht sich lässig aus; schlüpft hinter ihr am Fenster; umfasst ihre weichen Brüste und knabbert an ihrem Ohrläppchen. Sie kann spüren, wie sein Schwanz hart wird und sich zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln erhebt; blickt nach unten, um den Kopf und einen Teil des Schafts zu sehen; ihre Finger drücken leicht auf die pochende Ader; Daumen und Finger einen Ring direkt unter der Krone.

Drücken. Wenn er endlich in ihr drin ist, ist sie eine Sängerin. Ihre Musik klettert ihren Körper hinauf, wie Ranken, wie Hitze, als hätte sie sich noch nie zuvor angefühlt. Er steckt tief drin.

"Sag mir, dass du mich liebst."..

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