Susan kümmert sich um sich

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Nach einem langen Tag voller Spannungen ist Susan inspiriert, sich um sich selbst zu kümmern.…

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Susan schlüpft nach einem langen Tag in die Dusche und streckt ihren Nacken. Es war ein Tag, an dem man hinter einem Computer saß, ein Tag, an dem man mit Menschen umging, und ein Tag voller Sexualitätsstörungen. Es war eine Weile für Susan, also hatte es sie überrascht, als sie sich während eines Anrufs bei einem Kunden schwer fühlte. Die sanfte, schwüle Stimme war wie warmes Honig in ihren Kopf gerutscht. Jetzt, während das warme Wasser auf ihre Brust trifft, greift sie nach der mit Jasmin duftenden Seife und reibt sie zwischen den Händen, um einen Schaum zu bilden.

Wenn sie an ihren Tag denkt, schiebt Susan ihre geseiften Hände über ihre Arme und zu ihren Brüsten. Die sanfte Berührung und die Schmierung der Seife wecken ihre aufgerichteten Nippel und begrüßen die Welt. Zumindest die Welt ihrer Dusche. Mit ihren Händen an den Hals massiert Susan sanft die Spannung, die sich aus einem stressigen Tag aufgebaut hat, und betrachtet die andere Spannung, die sie gefühlt hat. Wann hat sie sich zuletzt um sich gekümmert? Es scheint viel zu lange her.

Das heiße Wasser, das über ihren Körper gleitet, lässt ihre Haut kribbeln, und sie dreht den weichen Düsen den Rücken zu. Sie übergießt ihren Bauch, fährt mit ihren Händen über die nasse Haut und spürt die Weichheit. Die sanften Rundungen ihres Körpers funkeln jetzt mit den weichen, kleinen Seifenschäumen. Susan greift nach unten und wäscht nacheinander ihre Beine.

Warum sollte jemand denken, dass Duschen ein guter Ort ist, um Sex zu haben? Die Dusche scheint zu eng und zu funktionell zu sein. Aber hatte sie jemals die Chance, es zu versuchen? Susan wäscht ihre Füße, putzt sich zwischen den Zehen und wundert sich über Fußfetische. Und wenn sie das jemals versuchen würde… Als sie sich aufrichtete, tastete Susan sich zurück zu ihren Brüsten und drehte sich zu den warmen Strömen um. Susan steht unter der Regie der Dusche und betrachtet das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Und was sollte sie mit der glitschigen Vulva tun, die den ganzen Tag um Aufmerksamkeit gebeten hat.

Sie könnte den Freund nennen, mit dem sie eine Vereinbarung getroffen hat, aber Susan spürt, dass dieser Schmerz ein dringenderes Eingreifen erfordert. Susan zieht ihre rechte Hand in Richtung des Haars, der den Beginn ihrer Schamlippen markiert, und entscheidet, dass dies definitiv ein Solo-Abenteuer wird. Ein Finger schiebt sich an ihrem ordentlich unterhaltenen Schambein vorbei zu ihrem Kitzler. Hmmm. Die Nässe des Wassers unterscheidet sich sehr von der Glätte ihrer Vulva.

Susan macht kleine, entscheidende kreisende Bewegungen um ihren Kitzler, der sich herausgezogen hat, bereit für jede Aufmerksamkeit, die er erhalten wird. Sie beschließt, dass, so sehr sich dies gerade schön anfühlt, auf ihrem Bett gelegen der beste Ort ist, um wirklich auf ihre Bedürfnisse zu achten. Susan macht die Wasserhähne aus und öffnet die Duschtür. Der plötzliche Ansturm kühler Luft trifft ihre warme Haut und gibt ihr eine Gänsehaut. Die Nippel stehen jetzt mit voller Aufmerksamkeit.

Susan bemerkt im Spiegel, wie frech ihre Brüste aussehen, wenn sie aufrecht steht. Gut zu merken, wenn sie es vielleicht braucht. Susan zieht sich das Handtuch über den Körper, trocknet sich ab, rollt die Schultern und bereitet sich darauf vor, was sie hofft, eine sehr gute Zeit zu sein.

Sie hat ein Handtuch um sich gewickelt, geht in ihr Schlafzimmer, schaltet ihren Computer an und findet eine Musik-Playlist. Es scheint heute ein Tag für Instrumentalrock zu sein. Kurz überlegt sich Susan, ob sie auf ihrem Computer literotica findet, entscheidet sich aber, dass ihr Handy dafür besser ist.

Susan legt ihr Handtuch über die Lehne ihres Sessels und schaut auf ihren weichen, warmen Körper. Sie betrachtet das Verlangen, das in ihrem Becken verankert ist. Susan nimmt ihre Körpercreme und verteilt eine dünne Schicht der milchigen Lotion über ihren Körper. Der Duft der Jasminseife mischt sich mit der Orchidee und dem Frangipani der Sahne. Susan sammelt ihr Handy und fängt an, durch ihre bevorzugte Literaturstelle zu gehen, während sie auf ihrem Bett liegt.

Der Schlüssel liegt darin, die Geschichte zu finden, die für die Stimmung geeignet ist, aber Susan bezweifelt, dass dies heute genauso wichtig ist. Sie findet eine Geschichte, tippt auf den Link und macht eine kurze Pause, um sich die Anzeige mit der Frau mit großen Brüsten anzusehen, die offenbar nur zwei Meilen entfernt ist und um Gesellschaft bettelt. Während ihre linke Hand das Telefon hält und scrollen soll, gleitet ihre rechte Hand zurück zu ihrem schlampigen Innenraum. Susan findet ihre Klitoris wieder und beginnt zu lesen.

Langsame, absichtliche Rotationen um ihren Kitzler, und die Inspiration der Geschichte bringt Susan auf. Leicht angefangen, kaum Druck ausgeübt, rollt ihr rechter Zeigefinger um die Spitze. Etwas, das sie nie wirklich über die Menschen verstanden hatte, bestand darin, dass die Klitoris wie ein Boxsack angesprochen werden musste.

Stattdessen wünschte Susan, die Menschen würden so anfangen, wie sie es tun würde, wodurch Druck und Freude stetig ansteigen würden. Als die Geschichte auf ihrem Handy heiß wird, beginnt auch Susan. Sie spürt, dass ihre Vagina nach Penetration verlangt, sie weiß, dass sie jenseits der Erregung ist. Susan verlässt ihren Kitzler für einen Moment und schiebt zwei Finger in Richtung ihres G-Punkts, wo sie hart, schnell und wiederholt drückt, was ein neues Maß an Aufregung hinzufügt. Sie entscheidet, dass die Geschichte ihren Job gemacht hat, und wirft ihr Handy zur Seite.

Jetzt beginnt der wahre Spaß. Die rechte Hand wieder auf der Klitoris, die Finger arbeiten mit der gemusterten Bewegung, von der sie weiß, dass sie funktionieren wird. Ihre linke Hand befindet sich am Eingang ihrer straffenden Vagina, zwei Finger sind bereit, aber sie wartet. Susan achtet auf ihren Kitzler und erhöht den Druck und das Tempo. Sie spüren unwillkürlich ihren hinteren Bogen und ihr Becken und es wird nicht schwer sein, dorthin zu gelangen, wo sie hin will.

Sie schiebt die wartenden Finger am Eingang vorbei und in Richtung des begehrten G-Punkts, während sie den stetigen Aufstieg der schönen Lust, die von ihrem Kitzler ausgeht, beibehält, und spürt, wie sich ihr Berg erhöht. Während sie ihren G-Punkt rhythmisch pumpt, beginnt Susan ihren letzten Aufstieg. Jetzt weiß sie, dass sie in der Nähe ist und wünscht sich, jemand könnte ihre Brustwarzen ergreifen und sie zwischen Finger und Daumen drücken. Tatsächlich hat jemand gerade jetzt die Kontrolle über ihren G-Punkt, das Eindringen einer beliebigen Form, während er auf sie gebissen wird… Die gleichmäßige Anhäufung von Spannung, die sich dicht an den Kopf heranleitet, sehnt sich nach einem Orgasmus. Ihre Vagina ruft nach Erlösung, ihr Kitzler stöhnt vor Verlangen.

Schwerer und schwerer. Stärker und stärker. Und die packenden Muskeln beginnen sich zu straffen. Das Gefühl, näher in ihren Körper hineingezogen zu werden und ihren Oberkörper zucken. Durch den absoluten Aufbau von Spannung wird Susans Atem unberechenbar und ihr Herz rast.

Ein kleines Stöhnen entgeht ihren Lippen, als sie spürt, wie das plötzliche weiße Licht gleichzeitig durch ihre Oberschenkel durch ihren Oberkörper pulsiert. Die Sternschnuppen finden ihre Augen, während sich ihr Körper durch das Straffen und Loslassen rollt, das Pochen von Susans gesamtem Becken, das sich angehoben hat, als ob sie das unausweichliche Vergnügen in ihren Körper und Geist gießen würde. Die zwei Finger tief in Susan, die mit dem süß duftenden Saft der Leidenschaft benetzt sind, werden durch das Ziehen der Muskeln gelöst. Eine Reihe von starken Fäusten um ihre Hand schüttelt ihren Rücken, als sie die Finger von ihrem Fänger zieht. Susan hält die linke Hand vors Gesicht, ist überwältigt von der Kraft, die von zwei Fingern ausgeht, und saugt sie sauber.

Sie spürt, wie ihr Oberkörper vor Freude schaudert. Susans Nägeln ziehen ihre rechte Hand von ihrem Kitzler weg und über ihren weichen, warmen Körper hinweg. Sie heben Gänsehaut aus, während sich die Nerven durch die Explosionen und Kontraktionen beruhigen, die sich immer wieder durchzogen haben. Die stetige Erweichung der Befreiung hat Susan in eine Art Betäubung versetzt, während Geist und Körper nach den köstlichen Ergüssen schwammen.

Susan legt eine weiche Decke über ihre nackte Haut und spürt, wie jeder Zentimeter ihres Körpers mit der Hülle in Berührung kommt. Sie lehnt ihren Kopf an ihr Kissen. Nun zum nächsten Mal, wenn ich daran denke, dass dieser Freund dazu aufgerufen werden könnte, an der Freude teilzuhaben….

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