Das Mal des Tieres

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Sie wurde vom Führer des Rudels markiert…

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Langsam wachte Ava auf. Sie fühlte sich immer noch benommen. Ihr Nacken tat weh.

Die Bissmarke! Sie erinnerte sich daran, gebissen worden zu sein und rieb sanft die schmerzende Stelle. "Das muss eine Spur hinterlassen", dachte sie und tat es. Das Mal begann rot, wurde aber jetzt tief dunkelblau.

"Ich sollte es verstecken", dachte sie. "Aber wie?" Erst dann bemerkte sie, dass Edgar nicht mehr in ihrem Bett lag. Zumindest nahm sie an, dass es Edgar war. Ihre Gedanken wanderten zurück in die vergangene Nacht.

Es war sein Geruch. Es war seine Stimme, die sie hörte. Er war brutal gewesen.

Ihre Wangen röteten sich. Sie war noch nie in ihrem Leben so hart gefickt worden. Aber sie würde alles dafür geben, es noch einmal zu erleben.

Trotz der Schmerzen, die sie immer noch in ihrem Nacken verspürte, sehnte sie sich danach, wieder benutzt zu werden, wie in der vergangenen Nacht. Plötzlich hörte sie ein Geräusch aus ihrer kleinen Hütte. Es war drinnen.

Jemand war in ihrer Hütte. Sie nahm an, dass es Edgar sein musste, stand nackt auf und stolperte durch die Dunkelheit. "Ich sehe, dass du wach bist", hörte sie eine Stimme.

Das war nicht Edgar. Erschrocken stellte sie fest, dass sich in ihrer Hütte ein fremder Mann befand. Nicht, dass sie Edgar so gut kannte, aber das war irgendwie anders. "Ich bin Aidon, Edgars zweiter", antwortete die Stimme auf ihre unausgesprochene Frage. Okay, dieser Mann kannte Edgar.

Also war er kein Fremder. Aber sein Kommentar warf mehr Fragen auf. Edgars zweiter? Was hat er damit gemeint? Ihre Gedanken wurden durch seine Bewegung unterbrochen. Es war immer noch ziemlich dunkel in ihrem Haus, aber sie konnte schwach sehen, wie sein Schatten näher kam. Dann spürte sie, wie seine Hand ihr Gesicht berührte.

Es war eine grobe Hand. Sie hatte es schon früher gespürt! "Aidon, haben wir uns vorher getroffen?" fragte sie leise mit einem leichten Anflug von Panik in ihrer Stimme. "Ja", antwortete er. "Aber ich glaube, du hast mich nicht wirklich gesehen, seit wir dir die Augen verbunden haben", grinste er. Er war es! Er war derjenige in der Scheune mit Edgar, der ihre Bondage überprüft hatte.

Erst jetzt wurde Ava klar, dass sie mit Edgar nicht allein in dieser Scheune gewesen war. Sie waren beobachtet worden. Der Gedanke ließ sie zittern. "Du hast gesehen…", stammelte sie. "Ja, das habe ich", er leckte sich über die Lippen, als er antwortete.

"Es war…" er machte eine Pause, "es war erregend." Ava fühlte sich unwohl. Edgar hatte genommen, was er wollte, ohne zu fragen. Wollte Aidon dasselbe tun? Und wo war Edgar? Würde Edgar sie beschützen oder war sie jetzt einem anderen Mann ausgeliefert? Oder war sie sowohl Edgar als auch seiner Sekunde ausgeliefert? Sie war immer noch verwirrt, was das bedeutete, als sie spürte, wie sich Aidons Hand über ihren Rücken bewegte.

Es ruhte an ihrer Hüfte. "Keine Sorge", sagte Aidon. "Ohne Edgars Erlaubnis werde ich nichts tun. Du bist immerhin sein Mädchen." Seine Erlaubnis? Sein Mädchen? Die Fragen begannen sich in Avas Gedanken zu sammeln. Und in diesem Moment hörte sie die Tür geöffnet.

"Edgar?" sagte Aidon. "Aidon", antwortete Edgar. Ava war überrascht, wie kurz das Gespräch zwischen den beiden Männern war.

Es gab so viele unausgesprochene Wörter zwischen ihnen. Wörter, die ihnen vollkommen klar waren, aber Ava verwirrten. Als Edgar die kleine Hütte betrat, fiel etwas Licht herein.

Es war Morgendämmerung, aber drinnen war es immer noch dunkel. "Ava, mach ein Feuer", befahl Edgar. Ava drehte sich zum Kamin und kniete nieder.

Als sie kniete, traf es sie plötzlich. Er kannte ihren Namen! Wie? Wann stellte sie sich vor? Sie war sich ziemlich sicher, dass sie es nicht tat. Noch mehr Fragen.

Ava entfachte schnell ein kleines Feuer, das auch in der Dunkelheit etwas Licht gab. Sie konnte jetzt Aidon sehen. Er war jünger als sie erwartet hatte.

Und gut bauen. Er sah stark und muskulös aus. Sein Gesicht war maskulin mit gut ausgeprägtem Kinn und Wangenknochen.

Sie fing an zu b b, denn sie konnte sehen, dass er ziemlich anziehend war. Sie hatte nicht gemerkt, dass die Männer sie ebenfalls ansahen. Sie war immer noch nackt als sie vor dem Kamin saß. "Das ist schon ein Zeichen, das du da hast", bemerkte Edgar. Widerwillig rieb sich Ava die schmerzende Stelle an ihrem Hals und seufzte.

Sie erinnerte sich daran, wie sie es versteckt hatte. Plötzlich reichte Edgar ihr etwas. Sie nahm es und schaute. Es war ein Spiegel.

Erstaunt starrte sie das kostbare Schmuckstück an, das sich jetzt in ihren Händen befand. Sie hatte noch nie etwas so Wertvolles in der Hand gehabt. Die Idee, ihr Abzeichen im Spiegel zu überprüfen, war ihr gar nicht in den Sinn gekommen. "Gut?" Fragte Edgar.

Sie hielt den kleinen Spiegel hoch und schaute. Es war ziemlich groß. Und auch dunkel.

Schockiert über den Anblick, senkte sie den Spiegel und stammelte: "Vom Führer des Rudels markiert." Edgar neigte seinen Kopf ein wenig, als er sie ansah, und fragte sich, was sie mit ihrer Bemerkung meinte. Dann lächelte er. Er hatte sie als seine gekennzeichnet und war damit zufrieden. "Meins", sagte er mit strenger Stimme.

Ava saß noch immer am Boden und sah Edgar an. Sie bemerkte, wie seine Augen über ihren nackten Körper blickten. Sie wandte schüchtern ihre Augen ab. Dann sah sie wieder auf und sah, dass Aidon dasselbe tat. Unbehaglich verlagerte sie ihr Gewicht.

Sie war etwas verängstigt, aber auch eifrig. Begierig auf mehr Vergnügen. Sie erkannte, dass Aidon wahrscheinlich wieder zuschauen würde, aber es war ihr egal. Tatsächlich war sie aufgeregt zu wissen, dass er alles gesehen hatte. Sie lag im Bett, als sie sich nass fühlte.

Edgar streichelte ihr Gesicht, als er sie winkte, näher zu kommen. Ava wollte aufstehen, aber Edgar schüttelte den Kopf. Sie blieb auf dem Boden und kroch etwas näher. Sie sah zu ihm auf und sah ein breites Lächeln. "Anscheinend gefällt ihm das Krabbeln", dachte sie.

Er öffnete seine Hose und ließ sie fallen, was seinen harten Schwanz enthüllte. Ava schluckte bei dem Anblick. Sein Finger berührte ihre Lippen und öffnete sanft ihren Mund. Sie sah zu ihm auf und kam näher, berührte seine Schwanzspitze mit ihren Lippen.

Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare. Sie fühlte sich ermutigt durch seine Berührung und saugte seinen Schwanz sanft in ihren Mund. Sie saugte sanft daran und ließ sich mit der Zunge die Spitze erkunden. Sie bewegte ihren Kopf leicht und saugte langsam.

Edgar stöhnte. Avas Augen leuchteten bei diesem Ausdruck des Vergnügens und sie beschleunigte und saugte ein wenig fester und schneller. Edgar sah auf sie herab. "Du magst das, nicht Ava?" er sprach.

Dann wandte er sich an Aidon und sagte: "Prüfen Sie, ob sie das genießt." Ununterbrochen setzte Ava ihre Hände und Knie fort. Sie wunderte sich über Edgars Bemerkung, weil dies eindeutig zu seinem Vergnügen und nicht zu ihrem gehörte. Andererseits mochte sie die Wirkung, die sie auf ihn hatte.

Sie mochte den lustvollen Blick in seinen Augen. Aidon trat vor und streichelte Avas Rücken. Er streichelte ihren Arsch und als er sich neben sie hockte, griff er nach unten und streichelte ihr Geschlecht.

Schnell glitt sein Finger durch ihren Schlitz und drang in sie ein. Ava keuchte und saugte unwillentlich Edgars Schwanz tiefer in den Mund. "Sie genießt es, sie ist ziemlich nass. Ich frage mich, wie sie schmeckt?" Aidon antwortete Edgar. Edgars Nicken war die Erlaubnis, die Aidon brauchte.

Er nahm seinen Finger aus Avas Sex und schmeckte sie. Ava war von Aidons Aktion leicht geschockt. Dann, in einem Bruchteil einer Sekunde, gingen die Ereignisse der letzten Tage, einschließlich der Gegenwart, vor ihrem Verstand durch. Sie tat und tat alles, was sie gelernt hatte, was eine gute Frau nicht tut.

Sie merkte, dass sie sich schämen sollte. Sie sollte Reue empfinden. Sie war eine Sünderin.

Sie schämte sich jedoch nicht. Es gab keine Reue. Stattdessen bewegte sie ihre Hüften leicht in Richtung Aidon und signalisierte damit, dass sie mehr Finger von ihm wollte. Edgar bemerkte es.

"Lass dich nicht ablenken", sagte er mit strenger Stimme, als er ihr Haar riss, um seine Worte zu betonen. Ava sah panisch zu ihm auf. Sie hatte ihm missfallen. Sie wusste es und sie hatte Gewissensbisse.

Sie hatte keine Reue für die sogenannten Sünden, die sie in den letzten Tagen begangen hatte. Sie beschloss, alles zu geben, um sich wieder auf Edgars gute Seite zu konzentrieren. Sie fing an, seinen Schwanz so tief einzusaugen, wie es ihr Mund erlaubte. Sie wechselte abwechselnd weicher und härter.

Sie massierte seinen harten Schwanz mit ihren Lippen. Sie massierte die empfindliche Spitze seines Schwanzes mit ihrer Zunge. Sie massierte seine Bälle mit ihrer Hand, drückte sie sanft und drückte sie leicht.

Als er anfing zu stöhnen, beschleunigte sie das Tempo und arbeitete immer schneller. Edgar packte ihren Kopf und stieß ein Grunzen aus. Sie spürte, wie seine Eier in ihrer Hand angespannt waren. Sie wusste, dass sie wieder zufrieden sein würde, und ermutigte sie, noch mehr für sein Vergnügen zu arbeiten. Sie saugte etwas fester und bewegte sich etwas schneller.

Edgar sah ihr in die Augen, als sein Schwanz zu pochen begann. Er fing an zu ejakulieren und er war froh zu sehen, dass sie geschluckt hatte, ohne dass man es ihm sagte. Dann, als er noch kam, zog er aus ihrem Mund und schob Avas Kopf zur Seite. Er legte den letzten Teil seines Spermas auf die Bissmarke, die er an ihrem Hals hinterließ. Er grinste bei dem Anblick und nickte dann Aidon zu, der genau beobachtet hatte.

Edgar drückte sanft Avas Schulter und instinktiv lehnte sie sich zurück, ihre Augen waren mit seinen verbunden. Aidon bewegte seinen Kopf schnell zwischen ihren Beinen und bevor sie es merkte, leckte er ihr Geschlecht. Seine Zunge bewegte sich durch ihren Schlitz auf und ab und begann, ihre Klitoris zu umkreisen. Als er sich umdrehte, begann Ava, sich innerlich anzuspannen. Aidon spürte ihr Zucken und warf Edgar einen Blick zu.

Edgar lächelte nur und Aidon wurde etwas langsamer. "Nein", murmelte Ava, "verlangsame dich nicht." Aidon sah Edgar erneut an, als seine Zunge Avas Klitoris bewegte. Edgar lächelte böse.

Aidons Augen lächelten genauso böse zurück. Er ließ seine Zunge wieder schnippen und wieder und wieder. Ava fing an, ihren Körper vor Vergnügen zu locken. Ihre Muskeln verspannten sich und sie war kurz vor dem Orgasmus, als Aidon plötzlich ihre Klitoris biss.

Ava keuchte und Aidon biss erneut. Dann saugte er hart an ihrem kleinen Noppen, bevor er erneut beißte. Avas Beine zuckten als Zeichen des bevorstehenden Orgasmus. Dann hielt Aidon aus dem Nichts an und hob den Kopf. "Nein!" Ava schrie auf.

"Bitte darum!" Edgar sprach mit leiser, dunkler Stimme. "Bitten." Ava wimmerte: "Bitte Aidon." Ein tiefes, dunkles Grunzen war hörbar und sie erkannte ihren Fehler. "Bitte Edgar? Oh Gott bitte? Oh Edgar verzeiht mir bitte?" Ava weinte.

Aidon sah Edgar an, der wiederum Ava ansah. Ihre Lippen bewegten sich und klangen 'Edgar', aber es kam kein Ton heraus. Eine Träne bildete sich in ihrem Augenwinkel und rollte ihren Wangenknochen auf ihr Haar zu.

"Gehen!" Knurrte Edgar. Aidon stürzte sich wieder in Avas Beine und leckte wütend. Er schnippte mit der Zunge über ihren Noppen.

Er wirbelte um den geschwollenen Kitzler herum. Er biss es und saugte es. Avas Beine begannen zu knicken.

Sie sah Edgar an. Edgar nickte Ava zu und nachdem sie dieses Zeichen der Erlaubnis erhalten hatte, gab sie endlich Orgasmen. Aidon leckte ihre Säfte auf und steckte seine Zunge tief in sie. Er spürte ihren Krampf auf seiner Zunge und auf seinem Gesicht. Und er wusste, dass sie mit dieser Frau noch lange nicht fertig waren.

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