Das Loslassen

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Eine gestörte Frau wird in ihrem Squash-Partner freigelassen…

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Thwack Schlag Quietschen. Die Geräusche des angrenzenden Squashcourts füllten meine Ohren und tanzten mit den Vibrationen in meinem Tempel. Mein verdammter Chef und mein verdammter Job, mein verdammter Ex mit seiner perfekten verdammten Frau, die endlosen verdammten Löcher in meinem verdammten Leben. Schlag Schlag Schlag Ich stand in einsamer Stille, aber das Geräusch in meinem Kopf war ohrenbetäubend und unerbittlich.

Ich zog mein durchnässten Oberteil über den Kopf. Schweiß kühlte auf meiner Haut ab und fiel in Tröpfchen von meinen verfilzten Haaren. Mein Atem wurde langsamer, aber meine Brust hob sich weiter und meine Herzfrequenz galoppierte.

Nach ungefähr dreißig Spielen war ich immer noch nicht ruhiger. Die Spannung grub sich in meine Schultern und ein Tiergeist brüllte in meinem Bauch, verzweifelt, um herauszukommen. Ich hätte schreien können, aber ich tat es nicht.

Ich brannte von innen. Rassel. Knarren.

Klicken. Die Küchentür öffnet sich und schließt sich hinter mir. Ich drehe mich um und sehe mich um, aber du hast schon die Kontrolle. Du drückst mich gegen die Wand und drückst mir deinen hungrigen Mund mit tausend Küssen tief in die Schultern. Sie beißen hart, ein erhabener Schmerz, der wie ein Blitz von meinem Hals zu meinen Füßen läuft.

Ich fühle das weiche Haar deiner Brust an meiner Haut und deine Härte dringt in meinen Rücken. Dadurch fühle ich mich vital, gewollt und lebendig. Zischen. Fummeln. Rascheln.

Meine Seufzer verdampfen in Luft, als Sie sich mit meinen Shorts beschäftigen, sie an meinen Beinen herunterziehen und meine heiße Fotze der ruhigen, verschwitzten Luft aussetzen. Sie prügeln meine Beine auseinander und stecken zwei starre Finger, die gegen die angespannten Wände meiner Muschi schleifen. Du machst mich hart, keuchend in meinem Ohr und dein Schwanz bohrt sich in den hinteren Teil meines Beines. Wieder drehe ich mich um und schiebe meine Stirn in die kalte, synthetische Trennwand hinter mir. Ich öffne meine Beine weiter, um dich mitzunehmen, verzweifelt, benutzt und genossen zu werden.

Keuchen. Seufzer. Grunzen. Sie atmen scharf ein, als Sie Ihren runden, geschwollenen Kopf an das Portal meiner Vagina legen, und Ihre Männlichkeit an den geschwollenen, feurigen Toren meines Geschlechtes steht.

Ein Stromstoß spritzt meine Schenkel hinab, mein Mund ist weit offen und trocken und trocken. Du steckst dich in mich hinein, deine Hand drückt mich fester gegen die Wand. Es tut weh. Ich würde nicht weniger oder mehr verlangen.

Schlagen. Knall. Schlag Du fickst mich hart und schnell, mit all der Lust und dem Hunger und der Sehnsucht, die ich sehne. Ich fühle, wie Sie meinen Gebärmutterhals zermalmen, Ihre Härte anschwillt und gegen den festen, muskulösen Griff meiner Wände drückt.

Eine Hand greift gierig nach meinen Titten, zwickt und kneift eine harte Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein scharfer Stich von Qual und Ekstase geht durch meinen Körper und in die Welt, mein Schweigen löst sich endlich auf. Ich schreie und eine andere Hand greift nach meinem Mund. Deine Haut schmeckt nach Gummi und Sex und mir.

Ich beiße auf deine Finger. Klatschen. Stöhnen. Brüllen.

Ich fühle, wie du heftiger stoßst, deine Bälle schlugen heftig gegen die Hinterkanten und bestialische Grunzer, die meine Ohren umhüllen. Ich schreie, als dein Schwanz in den Rücken meiner Fotze prallt, eine aufregende Aufforderung an den Scheitel von Lust und Schmerz. Sie graben Ihre dicken, schwieligen Finger tief in das weiche Fleisch unter meinen Rippen, und meine Titten prallen in der heftigen Wut Ihrer Leidenschaft zusammen. Ich fühle deinen Orgasmus, wenn deine Stöße flacher und schneller werden und dein Atem den winzigen Raum um uns herum ausfüllt.

Ich fühle, wie du deine Ladung loslässt, deine Ficks langsamer werden und dein Sperma allmählich durchläuft und meine stehenden Beine herunterfällt. Thwack Schlag Quietschen. Die Geräusche der Squash-Courts verschwinden langsam wie ein abfahrender Zug.

"Gleiche nächste Woche?" Das ist alles, was Sie sagen, wenn Sie die Tür hinter sich schließen, mein Gesicht immer noch kalt an die Wand gepresst, mein Geist stumm und in Ruhe gelassen. Ich bin dein. Ich gehöre.

'Ja', ich wimmere zu Boden. Ich weiß nicht, ob Sie es hören, aber ich weiß, dass Sie hier sind..

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