Die Liege

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Eine leidenschaftliche Affäre mit einem verheirateten Mann und einer jungen Frau…

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Schmetterlinge füllen meinen Bauch. Ich kann nicht glauben, dass ich das durchziehen werde. Die Monate des Neckens, die Stunden des Online-Spielens, sie sind vorbei. Das ist die Realität.

Ich bin plötzlich nervös. Mein Verstand füllt sich mit Sorge. 'Oh Gott, was ist, wenn ich nicht genug Erfahrung habe?' Ich schüttele die Gedanken beiseite und erinnere mich daran, dass ich immer Lust auf einen heißen, älteren Mann hatte, der mich richtig kontrollieren kann.

Bei dem Gedanken winde ich mich auf dem Sitz meines Autos, die schwarze Seide meines Höschens gleitet über meine frisch rasierte Muschi. Schließlich sehe ich, wie Ihr Auto in den abgelegenen Parkplatz einfährt. Die Schmetterlinge schlagen mir in den Bauch, aber ich streiche einfach meinen schwarzen Rock wieder über meine cremigen Oberschenkel und überprüfe mich im Rückspiegel. Jedes goldene Haar ist an seinem Platz und fällt in Locken gegen mein Gesicht.

Perfekt. So wie es dir gefällt. Ich trete in die kühle Dämmerungsluft der Sommernacht hinaus und halte an, um am Schloss meiner Autotür herumzufummeln. Die Schlüssel rutschen mir aus den Händen und ich beuge mich instinktiv vor, um sie aufzuheben.

Ich drehe mich zu dir um und sehe überschwänglich das riesige Lächeln auf deinem Gesicht. Ich hatte den Rock ganz vergessen und dir einen Blitz von meinem kaum bedeckten Arsch gegeben. Ich gehe zur Beifahrertür Ihres Autos, meine schwarzen Absätze klappern auf dem kühlenden Asphalt. Du beugst dich vor und öffnest mir die Tür.

Immer der Gentleman, obwohl offensichtliche Aufregung Ihre Gedanken als abweichende Natur darstellt. Ich schenke dir ein Lächeln, bevor ich hineinschlüpfe und die Tür schließe. Sofort, bevor ich etwas sagen kann, hast du deine Finger in meinen Haaren verheddert, um mich für einen sengenden Kuss anzuziehen. Ich erwidere den Gefallen, unsere Zungen umschlingen, suchend, neckend.

Deine Hände gleiten unter mein rosa Westenoberteil und taste nach meinen festen Fleischhaufen. Als deine Finger meine schmerzenden Nippel finden, stöhne ich leise auf. Meine eigenen Fingernägel zeichnen leicht die Form deiner Schultern nach. Das aufgeregte Zerren und Drehen an meinen erigierten Nippeln entlockt unseren zusammengefügten Lippen Stöhnen.

Wir kommen hoch, um Luft zu holen; Du schaust auf den Rücksitz und zwinkerst mir zu. Ich folge dir bald rüber und trete dabei meine Fersen aus. Ich spreize dich, deine ausgestreckten Arme ziehen mich fest an dich. Meine Lippen finden die Basis deines Halses und beißen.

Wenn du meinen Rock grob hochziehst, versohlest du mir das durchnässte Höschen über deinem Schritt. Das ermutigt mich nur, dass meine Lippen von Hals zu Schulter, von Schulter zu Ohr wandern. Lecken, lutschen, knabbern.

Ich kann es nicht mehr ertragen, ich muss dich in mir spüren, meinen Mund mit deinem heißen Männerfleisch füllen. Positionen ändern sich, geschickte Finger machen kurzen Prozess mit deiner Oberbekleidung, dein Blick ist auf meinen fixiert. Dein schöner Schwanz ist jetzt frei für mich zum Spielen, so oft habe ich daran gedacht. Ich kann nicht anders und verschlinge euch alle in meinem heißen nassen Mund.

Dein fleischliches Stöhnen vor Verlangen inspiriert mich. Hand in meine Locken gewickelt, die nur halten. Meine Zunge dreht und dreht sich unter deinem Schwanz und zeigt meinen besonderen Trick, lecken, lutschen, ficken mit meinem Mund. Vorfreude steigt in mir auf, als ich spüre, wie du meinen durchnässten schwarzen Seidenstring ausziehst und ihn nach vorne schleuderst.

Finger tauchen leicht in mich ein, Vibrationen um dich herum, während ein Stöhnen meine Halsmuskeln erzittern lässt. Du schiebst mich hoch und dann zurück, meine Beine hängen über den Kopfstützen. Hände greifen und drücken meine wogenden Brüste, bevor du mein Oberteil nimmst und die Vorderseite aufreißst. Ich sehe, wie dein Schwanz zuckt, als mein pralles Dekolleté enthüllt wird, das kaum in seinem seidenen Gefängnis enthalten ist. Du verschwendest keine Zeit zwei Finger tauchen in meine enge aber klatschnasse Fotze ein.

Meine Fingernägel graben sich in die Sitze, ich schreie. Deine Zunge macht mit. Lippen wickeln sich um meine Klitoris, als Wellen der Lust mich ertränken und mich nach Luft schnappen lassen. Aufgelehnt bietest du dir deine Finger an, die ich eifrig lutsche und meine Süße an dir schmecke. Ich hänge meine Beine aus und bewege mich, um deine klebrigen Lippen zu küssen, aber du packst meine Hüften und wirbelst mich herum.

Drücke meine Schultern nach unten und reibe deinen Schwanz an meinem glitschigen Eingang, du pausierst die Anspannung ist unerträglich. „Fick mich, mach mich zu deinem“, stöhne ich kehlig. Damit schiebst du deinen fetten Schwanz tief in meine enge 19-jährige Muschi, die glatten Wände klammern sich an die Invasion, die sich um sie herum verkrampft.

Meine Handfläche drückt gegen das beschlagene Fenster, die Szene aus Titanic taucht in meinem Kopf auf, wird aber schnell wieder weggeschoben, als du hart in mich stößt. Das Auto wackelt, während du immer wieder in mich eintauchst, Hände in meine Hüften, Finger graben sich in mein weiches Fleisch, der Schmerz verstärkt nur das Vergnügen. Du hörst auf.

Ich stöhne protestierend, aber du ziehst mich einfach aus dem Auto, nach vorne 'Hände auf die Motorhaube, kein Geräusch machen!'. Meine Nippel schmerzhaft hart auf dem kühlen Metall der Motorhaube. Du beißt mir auf die Lippen und versuchst nicht zu stöhnen, du greifst herum und kreist mit den Fingern um meinen Knopf.

Das Vergnügen verzehrt meinen Körper, während ich immer wieder deinen Namen schreie, dein Befehl vergessen, während ich die Nachtluft mit den Geräuschen unserer Kopplung fülle. Weiße Hitze trifft mich, Handabdrücke auf meinem Arsch meine Strafe dafür, dass ich dir nicht gehorchte. Es ist mir egal, dass die Endorphine die Schmerzen, die Sie möglicherweise verursacht haben, übernehmen. Ich ziehe aus meiner saugenden Fotze, drehe mich herum und falle auf meine Knie.

Der kalte Asphalt ist unangenehm, aber ich konzentriere mich mehr auf deine Bedürfnisse als auf meine. Ich muss spüren, wie du meinen Mund mit deiner Creme füllst, die du mir so oft versprochen hast. Während ich die Säfte von deinem Schaft lecke, reiben meine Hände über deine nackten Schenkel, um deinen Arsch herum. Finger spreizen sich, während ich deine Hüften nach vorne schaukele und der Schwanz in meinen wartenden Mund rutscht.

Weiche Lippen legten sich fest um das pulsierende Glied. Meine Wangen konkav, als ich zu dir aufschaue, meine Augen funkeln hell im Zwielicht. Ich sauge an der Spitze meiner Zunge und necke die Drüsen, meine rechte Hand umschließt dich.

Meine Hand und mein Mund arbeiten zusammen; auf und ab, auf und ab. Ich sauge und entspanne mich, bis ich dich anschwellen fühle. Ein verräterisches Stöhnen rutscht von deinen Lippen, die Muskeln verkrampfen sich, deine Hand verstrickt sich in meinen Locken.

Fingerspitzen beugen sich, als der erste Bolzen in meinem Mund explodiert. Andere folgen bald und werden eifrig geschluckt. Intensives Saugen wechselt zu einer sanfteren Natur, um sicherzustellen, dass ich alles bekomme, was du zu bieten hast.

Lassen Sie Ihr erlahmendes Mitglied mit einem unzüchtigen Knall los, greifen Sie nach unten und helfen Sie mir hoch. Ziehe meinen hochgezogenen Rock herunter, deine Finger greifen sanft mein Kinn und neigen es zu deinem. Auf den Zehenspitzen stehend finden deine Lippen meine, starke Finger umschlingen sich mit zarten. Ich unterbreche den Kuss, Finger gleiten aus deinem Griff, als ich zur Beifahrertür gehe. Ich hole meine Schlüssel und Absätze und entdecke meine ausrangierte Unterwäsche, impulsiv hänge ich sie an deinen Spiegel.

Ein schiefes Lächeln erhellt Ihre Augen, während Sie mich von der Motorhaube Ihres Autos aus beobachten. Bock nackt du siehst so bequem aus, wie du angezogen bist. "Halten Sie sie dort?" „Natürlich“, frage ich und schlendere zurück zu meinem Auto, die Absätze über der Schulter hängend.

Ich blase einen Kuss, bevor ich einsteige. Du grinst und pustest einen zurück. Sie drehen um und steigen in Ihr Auto. Ich schaue auf mein Oberteil und frage mich, wie ich das dem Freund erklären soll.

Hoffen wir einfach, dass er draußen ist. Anfahrend blitze ich meine Lichter in der jetzt vorherrschenden Dunkelheit auf dich zu. Als ich aus dem Parkhaus fahre, sehe ich ein Polizeiauto einfahren. Ich kichere, als ich daran denke, was sie gesehen haben könnten, und hoffe, dass du jetzt angezogen bist.

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