Er saß und wartete.

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Er saß und wartete. Nervös sah er sich im Raum um. Ein anderes Hotel, ausgewählt wegen seiner Unbestimmtheit und seiner Unauffälligkeit. Es war billig und doch ausreichend; Ein Bett, ein Schreibtisch, ein kleines Zimmer mit Dusche. Der Teppich war blau, die Wände cremefarben.

Er saß auf der Bettkante und legte die Finger auf den abgestandenen Stoff der Steppdecke. Stille und noch mehr Stille. Sein Herz hämmerte.

Sein Kopf voller Zweifel und Ängste. Was ist, wenn sie nicht gekommen ist? Was wäre, wenn alles ein Fehler gewesen wäre? Immer und immer und immer wieder wirbelten die Gedanken herum. Und so saß er und wartete. Er schloss die Augen und ließ sich auf das Bett fallen.

Erinnerungen ergriffen ihn, er erinnerte sich an ihr Haar, das Gefühl ihrer Hand in seiner. Er erinnerte sich an ihr Lächeln und an das Lachen ihrer Stimme. Sie war älter als er, mit zwei Kindern und einem Ehemann. Er war vierundzwanzig Jahre alt, ledig, wollte mehr mit jemandem, der näher an seinem Alter war, und doch hatte ihn etwas an diesen Augen gefesselt.

Sie trafen sich, als er einige Wochen mit ihrer Firma zusammenarbeitete. Die Anziehungskraft war augenblicklich gewesen, obwohl keiner wusste warum. Vielleicht war es das Lächeln oder der Humor.

Vielleicht war es das Gespräch, oder vielleicht war es nur eine körperliche Anziehung. Was auch immer der Grund war, die Spannung war spürbar. Sogar ein paar ihrer Kollegen machten Witze, aber niemand erwartete etwas. Er auch nicht, bis zum letzten Wochenende, als sie während eines Gruppen-Socials das Angebot gemacht hatte. Ihr Mann war beruflich unterwegs, Kinder mit Familie.

Wollte er an diesem Abend für Chinesen und einen kitschigen Film vorbeikommen? Als er bemerkte, dass sie niemanden einlud, schwieg er. Er kannte den Grund. Später am Abend, nach einer langen Dusche und einer Rasur, begann er über die Auswirkungen der Nacht nachzudenken. Und so setzte er sich wie jetzt und wartete.

Als er an diesem Abend zu ihrem Haus kam, gingen sie zusammen zu den örtlichen Chinesen, um das Essen abzuholen. So viel war wahr gewesen. Als sie zurückgingen, erzählten sie lachend Geschichten. Sie ließen sich im Wohnzimmer nieder und begannen zu essen, der Film war vergessen, Gespräche erfüllten die Luft.

Langsam begann das Flirten und die Spannung nahm zu. Als sie aufstand, um ihm früher Bilder vom sozialen Leben auf dem Computer zu zeigen, stand er hinter ihr. Eine seiner Hände streichelte sanft ihren Nacken.

Als sie sich an ihn lehnte, drückte sich ihr Körper an seinen und seine Arme schlangen sich instinktiv um sie. Sein Mund fand ihren Nacken und sie stieß einen langen, tiefen Seufzer aus. Er stand hinter ihr und streifte mit seinen Händen ihren Körper. Ihre Hände griffen nach hinten und umfassten seinen Kopf, während seine Lippen gegen ihren Nacken tanzten. Als er es endlich wagte, ihre Brüste zu streicheln, wurde ihre Erregung hörbar.

Plötzlich drehte sie sich um und sie küssten sich lange und fest. Ihre Zungen tanzten gegeneinander, die Körper verschmolzen. Als der Kuss aufbrach, nahm sie seine Hand und führte ihn die Treppe hinauf.

Die Vorhänge waren geschlossen, was den Raum im Vergleich zur Hitze des Tages kühl machte. Sie fielen auf das Bett, Lachen weicht der Lust, Lust stärkt die Leidenschaft. Während sie sich küssten, durchstreiften Hände, Kleider wurden entfernt und was verborgen war, wurde enthüllt.

Als ihr BH endlich fiel, setzte er sich und starrte verwundert. Ihre Brüste waren groß, voll, ein bisschen schlaff, aber wunderschön. Ihre Brustwarzen waren aufrecht und hart, und als er den Mund senkte, schmeckten sie süß. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund auf dem Bett gelegen, genoss sie die Empfindungen. Er erkannte, wie schön sie war.

Lächelnd beugte er sich vor und noch einmal. Er setzte fort, an ihrer Brust zu saugen, zuerst eine Brustwarze, dann die andere. Eifrig, um sicherzustellen, dass ihre andere Brustwarze nicht vernachlässigt wurde; Seine Hand spielte, neckte und drehte sie. Während sie stöhnte, wanderten seine Hände von der Brust zu ihrem Hosenbund und schoben sich unter den Rock.

Seine Finger streiften über den Stoff ihres Höschens. Behutsam streichelte er ihren Schlitz durch das Material, während er weiter an ihren Brustwarzen saugte. Ihre Hände liefen durch sein Haar und über seinen Rücken. Ihre Atmung wurde dringender, ihre Handlungen eindringlicher. "Du neckst mich", keuchte sie und er lächelte dann.

Er legte einen Finger unter das Material und zog ihr nasses Höschen zur Seite. Genießen Sie kurz das Gefühl, seinen Finger über die Länge ihrer heißen Muschi zu führen. Er stieß plötzlich einen Finger tief in sie.

Wärme umgab ihn, als er seinen Finger kräuselte, um die Innenseite ihrer gesättigten Muschi zu streicheln. Langsam machte er sich an die Arbeit. Er fingerte sie, baute langsam an Geschwindigkeit und steigerte das Tempo stetig. Sein Mund bewegte sich weiter von Brustwarze zu Brustwarze, und ihre Atmung wurde schneller.

Als sich ihre Hüften im Takt der Stöße zu heben begannen, wusste er, dass sie bald kommen würde. Und immer noch fuhr er fort. Als sie nach Luft schnappte, dass sie in der Nähe war, wollte er sie küssen und als ihr Orgasmus eintraf, schrie sie in seinen Mund. Ihre Zungen prasselten zusammen, als seine Finger schnell rein und raus, rein und raus, rein und raus pumpten… Und dann war es still. Seine Finger bewegten sich immer noch langsam in ihrer Muschi.

Ihre Lippen schließen sich immer noch und küssen sich. Die letzten Schauer ihres Orgasmus rollten durch sie. Und sie saßen zusammen und warteten.

Als sie ihn ansah und grinste, entfernte er seine Finger. Er schlang seine Arme wieder um sie. Ihr zuerst sanfter Kuss begann, seinen Hunger und sein Bedürfnis zu reflektieren. Plötzlich stehend entfernte er den Rest seiner Kleidung; seine Hosen und Boxer waren weggeworfen.

Er stand nackt, sein Schwanz aufrecht und stolz vor ihr. Mit einem bösen Schimmer im Auge setzte sie sich und griff nach seinem Schwanz und zog ihn zu sich heran. Sie schwang die Beine über die Bettkante und setzte sich auf. "Nun, jemand muss sich darum kümmern", hörte er den Unfug in ihrer Stimme und musste grinsen. Er stand vor ihr, sein Schwanz bewegte sich und sah zu, wie sie ihre Hand um seinen Schaft legte.

Mit einem lustvollen Blick fuhr sie mit der Zunge über seinen Schwanzkopf. Seine Hände bewegten sich zu ihrem Kopf, Finger liefen durch ihre Haare, als sie anfing zu lecken und zu küssen und zu saugen. Ihre Hände packten seinen Arsch, hielten ihn nahe und hielten die Kontrolle. Das Geräusch ihres Schlürfens erfüllte den Raum und sein Stöhnen vermischte sich mit der Intensität der Erfahrung.

Sie zog ihren Kopf von seinem Schwanz weg. Er wurde von einem Speichelstrang gefangen genommen, der von seinem Helm zu ihrem Mund lief. Der Ausdruck in ihren Augen war von Befriedigung und Bedürfnis geprägt. Er zog ihn auf das Bett und rollte sich auf den Rücken, als sie ihn bestieg. Er kniete über ihm, ergriff seinen Schwanz und sah zu, wie sie sich senkte.

Langsam, so langsam trennten sich die Falten ihrer Muschi, als sein Schwanz einzudringen begann. Die Hitze, die Wärme, die Enge; er befürchtete, es würde zu viel sein. Aber langsam, ach so langsam, senkte sie sich weiter. Seine Hände flogen zu ihren Brüsten, zogen, tasteten, neckten und drehten sich. Langsam begann sie sich zu erheben und auf ihn zu fallen.

Sein Schwanz rutschte in und aus ihrer nassen, schönen Muschi. Die Welt wurde nicht größer als dieser Raum und dieses Bett. Stetig begann sie zu beschleunigen, Empfindungen führten zu einem zitternden Bewusstsein, dass sie nahe war, oh so nah.

Der Ausdruck in seinem Gesicht sagte ihr alles, was sie wissen musste. Ihre Gesichter waren rot, die Augen geschlossen und der Mund offen. Seine Hände immer noch auf ihren Brüsten und dann auf ihren Hüften.

Seine eigenen Hüften stießen auf sie, als sich sein Orgasmus näherte. Die plötzliche Veränderung von Tempo und Intensität zog sie an den Rand. Ihre eigenen Hände flogen zu ihren Brüsten.

Ihre Finger zogen hart an ihren Brustwarzen, genau wie er. Ihr Stöhnen wurde zu einem langen, leisen Schrei, als ihr Orgasmus sie zu überholen drohte. Sie spürte, wie er stieß und anschwoll und dann… Licht.

Nur so konnte er es erklären. Es war ein Orgasmus, ja, aber einer, der so intensiv war, dass er ihn brauchte. Zusammengepfercht, brachen ihre Orgasmen durch sie beide.

Und da blieben sie und ritten gemeinsam im Licht den Orgasmus aus. Er seufzte. Die Erinnerungen waren noch da. Er befürchtete, sie könnten im Laufe der Zeit getrübt worden sein. Er musste es genau wissen, also sollten sie sich wieder treffen.

Zumindest hoffte er es. Und so hatte er in seinem Hotelzimmer sein Telefon schwer in der Hand; Er saß und wartete..

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