Ein Spaziergang um den See, Kapitel 9

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Sie standen im Badezimmer und küssten sich wie Teenager. Verdammt, sie fühlten sich wie Teenager! Das war alles so neu für sie beide. Als sie ihn fragte, ob er zu ihr in die großzügige Wanne kommen würde, flog ihm fast das Herz aus der Brust.

Er nahm sie wieder in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, fuhr mit seiner Zunge über ihre Unterlippe, bis sie der Leidenschaft, die sie fühlte, nachgab und ihm Zugang zu ihrem Mund gewährte. Ihre Zungen tanzten, ein Paarungsritual, eine Vorahnung dessen, was kommen würde. Er fing an, an den Knöpfen ihrer Bluse zu arbeiten, und beobachtete dabei ihr Gesicht.

Er schob ihr das Baumwollgewand von den Schultern und über ihre Arme. Es schwebte zu Boden und bildete eine Pfütze zu ihren Füßen. Sie zog sein Hemd vom Bund seiner Khakihose, die er trug, und fummelte an den Knöpfen seines Hemdes herum. Schließlich zog sie nur und einige der Knöpfe flogen, sie entschuldigte sich und sagte, sie würde sie wieder annähen.

„Keine Sorge, Liebling“, versicherte er ihr. Er zog sein Hemd aus und drehte sich um, um das Wasser laufen zu lassen und die Temperatur für maximale Entspannung einzustellen. Er drehte sich wieder zu ihr um und umarmte sie. Er spürte, wie sie an ihm zitterte, und beschloss, ihr ein letztes Mal Zeit zu geben, sich aus einer sexuellen Beziehung zurückzuziehen. "Bist du sicher, dass du das willst?" Sie antwortete ihm und küsste ihn auf den Mund, während ihre Hände seinen Gürtel und den Hosenbundknopf seiner Hose öffneten.

Sie beobachtete sein Gesicht, seine Augen, als sie ganz langsam und gewissenhaft den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sein Glied zuckte vor Erwartung in der Nähe ihrer Hände. "Ist das sicher genug für dich, Schatz?" fragte sie ihn, während ihre Hände seine Khakis über seine Hüften und seine muskulösen Beine hinunterschoben.

Ebenso schnell entledigte sie sich seiner Unterhose. Ihre Hände wanderten zu ihrer eigenen Taille, aber er fing sie mit seinen auf. "Bitte, lass mich, wenn du damit einverstanden bist." Sie blickte nach unten, um seine Hände zu beobachten, aber seine Hand umfasste ihr Kinn und hob ihr Gesicht, damit er sie ansehen konnte.

„Gott, du bist so schön.“, flüsterte er. Es war lange her, dass ein Mann sie schön genannt hatte, und ihr Bett hatte einen hübschen Rosaton. Bald stand sie da, in ihrem weißen Spitzen-BH und Spitzen-Tanga-Höschen. Er griff um sie herum und öffnete die Haken an ihrem BH.

Er ließ die Riemen über ihre Arme gleiten, und bald waren ihre Brüste von den Spitzenbegrenzungen befreit. Er beugte sich hinunter und platzierte einen Kuss auf jede fleischige Kugel. "Herrlich." Er flüsterte leise. Er kniete vor ihr, seine Hände auf ihren Hüften, seine Finger schoben sich in die elastische Taille des Tangas, den sie trug. Er wollte es ihr vom Körper reißen, aber er wollte sie nicht erschrecken.

Er zog den Tanga über ihre Hüften und ließ ihn über ihre Schenkel und ihre langen Beine gleiten. Er spürte ihre Hände auf seinen Schultern, als sie aus dem knappen Stück Spitze trat. Er beugte sich vor und platzierte einen sanften Kuss auf ihren ordentlich getrimmten Hügel, gerade genug flaumiges Haar, um sexy zu sein. Er konnte nie verstehen, warum Männer hier nackte Haut bevorzugten.

Sie war in jeder Hinsicht perfekt. Er streckte die Hand aus und öffnete die fleischigen Lippen, um die Blütenblätter darin zu finden. Ihr erotisches Parfüm war berauschend und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Er fand die Perle ihres Verlangens und streichelte sie sanft. Ein Stöhnen war in der Enge des Badezimmers zu hören, aber keiner von ihnen war sich sicher, wer den Laut der Begierde von sich gab.

Er stand auf und stellte das Wasser in der großen Wanne ab. Er trat ein und hielt ihr seine Hand hin, damit sie sich zu ihm gesellte. Sie legte ihre Hand in seine und gesellte sich tatsächlich zu ihm in die wunderbare Wanne.

Er dimmte das Licht und schaltete die Düsen ein, und sie lehnten sich zurück und entspannten sich im wirbelnden Wasser. Er zog sie nah an seine Seite und ließ seinen Arm um ihre Schultern. Er küsste ihre Schläfe und ging weiter zu ihrem Ohr. Seine Zunge strich über die Falten ihres Ohrs und er flüsterte: „Ich kann es kaum erwarten, das mit dem Rest deines wunderschönen Körpers zu tun.“ Sie saßen in der Wanne, bis das Wasser und ihre Fingerkuppen abzukühlen begannen sah aus wie Pflaumen. Sie stiegen aus der Wanne und schnappten sich Handtücher, die auf einem beheizten Handtuchhalter lagen.

Das warme, weiche Frottee fühlt sich dekadent auf der Haut an. Sie trockneten sich gegenseitig ab, und er nahm sie in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Sie griff nach unten und zog die Daunendecke zurück, und er legte sie in die Mitte des Bettes und legte sich neben sie. Ihr Körper war voller Erregung, ihr Herz pochte wie ein Stolperhammer, ihre Atmung beschleunigte sich. Sie griff nach ihm, "Bitte.

bitte mach Liebe mit mir." Es war eine einfache Bitte, getragen vom Verlangen nach diesem Mann, einem Verlangen, das so stark war, dass es sie zu überwältigen drohte. Sie würde der Leidenschaft nachgeben, denn im Moment hing ihr ganzes Leben davon ab. Als er sie diese Worte sagen hörte, mit all der Leidenschaft in ihrer Stimme, weich und schwül, konnte er die Hitze spüren. Das Eis um sein Herz schmolz. Er konnte ihr nichts verweigern..

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