Eine private Tour im Museum

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Der Fremde im Museum führt sie in den eingeschränkten Bereich des Vergnügens...…

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Amethyst sah sich um und bemerkte, dass sie zu lange in den Toiletten gewesen war. Ihre High Heels hallten bei jedem Schritt wider, als sie in die riesige Halle des Museums ging. Sie hatte ihre Freunde verloren und musste sich einen Offizier um Hilfe suchen. Sie runzelte die Stirn, als sie an denjenigen dachte, der sie am Eingang begrüßte - ein großer, braungebrannter Mann, Ende zwanzig, der sie von Kopf bis Fuß betrachtet hatte, als wäre sie eine Flüchtige.

Sie hatte ihren Blick unter seiner Kontrolle abgewandt. Ihr kleiner Körper hatte sie im Vergleich zu dem zwei Meter großen Mann, der sie ansah, verwundbar gemacht. Etwas in ihrem Augenwinkel erregte ihre Aufmerksamkeit und sie blieb in ihrer Spur stehen.

Sie schaute in den dunklen Gang zu ihrer Linken und schauderte. Am Ende war eine dunkle und riesige Tür, die aussah, als stamme sie direkt aus einem viktorianischen Schloss. Sie hatten diesen Ort nicht besucht, und sie fragte sich, wie es im Inneren aussah.

"Wahrscheinlich etwas, das wie das Spielzimmer von Christian Grey aussieht", überlegte sie, als sie zur Tür ging. Als sie näher kam, sah sie das Schild mit der Aufschrift "Eingeschränkter Bereich". Einen Moment lang zögerte sie, griff nach dem Griff und stieß die Tür auf, um sich vom Stöhnen eines Menschen, der sich wie ein menschlicher Schmerz anhörte, zu begrüßen. Hitze sammelte sich an ihrem Unterleib, als sie das Geräusch wahrnahm und eine Sekunde brauchte, um zu bemerken, dass sich jemand anderes im Raum neben ihr befand.

Sie schnappte nach Luft, als sich die Tür hinter sich schloss und wartete einige Sekunden, bis sich ihre Augen an das schwache Licht gewöhnten. Der Offizier, der ihr am Eingang des Museums die Gänsehaut gegeben hatte, lag auf einem riesigen Himmelbett ohne Hemd und mit einer Hose um die Knöchel. Er sah Amethyst direkt an, als hätte er einen Geist gesehen.

Sein Schwanz war in seiner Hand und sah aus wie der Traum einer Frau; eine rosafarbene, vollständig aufgerichtete Acht-Zoll-Rute, die stolz in der Hand ihres Herrn steht. Amethyst fühlte sich sofort erregt, als der Kerl abwich. Sie wollte da raus und ihn gleichzeitig in den Mund nehmen. Der Mann bedeutete ihr mit dem Finger näher zu kommen. Als wäre sie hypnotisiert, trat sie an ihn heran, bis sie sich am Rand des riesigen Bettes befand.

Ihre Augen starrten auf seinen Schwanz und sie spürte, wie ihr Mund wässerte. Sie merkte, dass sie vor acht Monaten auf ihrer Geburtstagsparty Sex hatte. Ein Nachtstand.

"Saugen Sie es", krächzte er und brachte sie zurück in die Gegenwart. Amethyst kniete vor ihm und hielt das Monster vor ihr im Auge. Sie fühlte die braune, weibliche Seite ihrer selbst, die sich vor Begierde rührte, als sie sich lehnte, um den Schwanz in ihrem Mund zu fangen. Sein Penis füllte ihren Mund, als die Spitze ihren Hals berührte.

Sie brachte ihre Hände zum Halten der Kugeln und drückte sie sanft. Der Mann stöhnte erneut und ergriff ihr kastanienbraunes Haar, um den Weg frei zu machen. Amethyst sah zu den Augen des Kerls auf, alle dunkel und mit schweren Lidern. Sein Mund war teilweise offen, als er zugesehen hatte, wie sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Amethyst war ein guter Blowjobs und sie wusste, dass sie mit einer so großen Rute keine Chance verlieren würde.

Sie bewegte ihren Kopf ständig auf und ab, nahm den Mann herein und saugte an ihm. Er stöhnte wieder und flüsterte: "Ja, einfach so". Seine Hüften hoben sich im selben Rhythmus, in dem sie ihn ein- und ausfuhr.

Sie ließ die Lippen über den Schaft gleiten, befeuchtete sie und zog ihre Zunge für mehr Vergnügen mit. Der Klang ihres Munds, der seinen Schwanz hin und her rutschte, vermischte sich mit seinem Stöhnen. Ihre Hände bewegten sich ständig von seinen Bällen zur Innenseite seiner Oberschenkel. Sie bewegte ihren Mund auf seinen Schwanz und leckte die Spitze in kreisenden Bewegungen. Sie hielt seinen Blick, während sie mit seinem Schwanz arbeitete und ihn gleichzeitig wichste.

"Du kleine Schlampe, ich wollte dir dieses Oberteil abnehmen, seit ich meine Augen auf dich gerichtet habe", sagte seine Stimme, als ob er kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren. Amethyst verspürte einen Kraftschub in ihr, als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und ihn fester wichste. Sie sah ihn an und lächelte böse, bevor sie sagte: "Mach es." Der Mann musste nicht zweimal informiert werden. Er packte sie an den Schultern und drückte sie ans Bett. Er zog ihre Kleidung schnell aus, aber er war vorsichtig genug, um nichts zu zerreißen.

Ihre D-Cup-Brüste spritzten aus ihrem BH und ihre Baumwollhöschen hinterließen einen dunklen Fleck am v. Genauso geschickt zog er ihre Unterwäsche aus und sah ihren nackten Körper an. "Oh ja, Baby.

Ich werde dich so hart ficken." Amethyst wollte vor Aufregung schreien, als er den Rest seiner Kleidung ablegt und auf sie klettert. Er stellte sich schnell auf ihre Öffnung und tauchte in ihre feuchte Muschi. Sie weinte, als der erste Orgasmus sie mit einem einzigen Stoß traf.

Der Mann schnappte sich eine der Brüste und hob ihr rechtes Bein, um sie zu hämmern, während sie sie schlug. Sie dachte, ihre Muschi würde auseinander reißen, als er sich mit seinem riesigen Schwanz in ihr bewegte. Amethyst berührte seinen zerrissenen Bauch, als er sie fickte. Ihr Höhepunkt baute sich wieder auf, als er mit mehr Kraft hineinging. "Fuuuuuuck, ja!" Sie konnte nicht widerstehen zu schreien, als er ihren Schlitz betrat und ausging, ihre Muschi mit ihren eigenen Säften und seinem Precum gefüllt.

Sie erreichte immer wieder einen Höhepunkt mit jedem Orgasmus, der stärker war als der vorherige. Der Mann gab einen letzten Stoß und drückte sie so weit wie möglich ein, bevor er sich seinem Orgasmus hingab. Er goss seine Milch bis zum letzten Tropfen hinein, bevor er seinen Schwanz herausnahm. Er rollte sich auf den Rücken und zog Amethyst an sich, seine Hand locker auf ihre Arschbacke.

Ihr schweres Atmen erfüllte den Raum, als sie sich nach ihrer verdammten Sitzung übereinander lagen. Amethyst war immer noch benommen von dem Höhepunkt und zuckte zusammen, als er ihren Hintern schmatzte, bevor er aufstand und sich anzog. Er sah sie mit einem wolfischen Lächeln an und reichte ihr ihre Kleider. "Ich bin Jim", sagte er und streckte die Hand aus.

Amethyst lächelte und nahm seine Hand: "Amethyst. Du bist gut." Jim beugte sich vor, küsste ihren Mund, glitt mit seiner Zunge an ihrer und biss leicht auf ihre Unterlippe, bevor er daran saugte. Er zog sich zurück und wartete darauf, dass sie sich anzog, bevor sie ihre Hand nahm und zur Tür ging.

Amethyst dachte, dass sie noch nie so dankbar gewesen war, dass ihre Freunde sie alleine gelassen hatten.

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