Liebe ihres Lebens

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Er hatte sie vor einem Jahr verloren, würde das Versprechen gehalten?…

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Die Schwere in seinem Herzen hatte ihn tief, so tief, gezogen. Trauer und Einsamkeit hatten seine gesamte Existenz aufgebraucht. Jeder Tag war dunkel. Der Sonnenschein konnte seine Verzweiflung nicht durchdringen und auch nicht die Nacht seiner Seele beleuchten. Es war ein Jahr bis zum Tag, seit er sie traurig verloren hatte.

"Geh mehr raus", sagten sie. "Warum nicht ab und zu spazieren gehen?" Sie sagten. "Kommen Sie zu uns, nicht wahr?" Sie sagten. Nach der Beerdigung schwand der Rat mitsamt Besuchen und Einladungen. Das Schlurfen seines Lebens hatte sich verändert, nein, ihn in einen älteren Mann geschlagen.

Die scharfen Anzüge und Hemden wurden durch schäbige alte Jeans, verblichene T-Shirts, Strickjacken und eine Mütze ersetzt, eine Mütze, die fast ein Teil von ihm war. Es war ihr Hut, den, den sie in den letzten schmerzlichen Tagen im Krankenhaus getragen hatte. Trotz der langen Zeit, in der er es getragen hatte, blieb ihr Duft bestehen. Der Duft von Rosen kitzelte immer noch seine Erinnerungen und brachte ihm Tränen in die Augen. Er wischte sie mit dem Handrücken weg, schnupperte und sagte, er solle ihn zusammenziehen; Etwas, das er in den letzten hundert Jahren getan hatte, oder so schien es.

Obwohl er sich niedriger als je zuvor fühlte, hatte er geschworen, ihr Versprechen an sie zu halten. Also würde er es behalten. Er hatte immer seine Versprechen gehalten, und dieses war etwas Besonderes. Bevor die dunklen Schatten auf dem Röntgenbild ihr Leben verdunkelt hatten, waren sie sehr glücklich gewesen. Sie genossen die Gesellschaft des anderen, die Existenz des anderen.

Allein das Zusammensein machte sie komplett, nein. Deshalb war es für ihn so schwer, als sie starb. Keiner von ihnen war sehr religiös gewesen.

Sie haben es nicht verstanden. Das war nicht logisch. Obwohl sie die Notwendigkeit dafür verstanden und Mainstream-Religionen akzeptierten, waren sie einfach nicht Teil davon. Sie verstanden die Physik des Universums, die Tatsache, dass Materie und Energie nicht zerstört werden können, also hatten sie einen Astro-Gaia-Priester aufgesucht. Der Astro-Gaia-Glaube nahm die Lehren vieler erdbasierter Religionen an und verschmolz sie mit wissenschaftlichen Überzeugungen und Verständnis.

Es basiert auf dem Prinzip, dass alle subatomaren Teilchen nicht nur durch den Raum, sondern durch die Zeit reisen. Dies bedeutete, dass sich menschliche Körper wie Atome aneinander ziehen können, und einige sollten zusammen bleiben. Es waren doch nur Atome, oder? Trotz des wissenschaftlichen Aspekts fanden sie es beide erstaunlich romantisch, dass sie sich auf der "Quantenebene" zueinander hingezogen fühlten.

Die Ironie dieser nichtreligiösen Religion ging ihnen nicht verloren. Sie hatten gelegentlich darüber gelacht. Der Priester wurde Peri genannt. Sie hatte eine erstaunliche, kaffeefarbene Haut, tiefbraune Augen und dunkles Haar, das ihre Taille erreichte. Sie hatte ein außergewöhnlich ruhiges Verhalten.

Peri arbeitete als Verhaltensanalytiker für ein großes, privates Unternehmen und war seit Jahren dort. Peri hatte ein zeitloses Alter bei ihr. Ihr Geschenk, zumindest eines von ihnen, war die Fähigkeit, Menschen zu lesen. Einige sagten, es sei eine Intuition, und einige sagten, die Jahre des Körpersprachstudiums seien ihr Geheimnis.

Peri liebte es, Kaftane oder andere lange, alles bedeckende Kleidung zu tragen. Wenn sie sich von Ort zu Ort bewegte, schien sie zu schweben oder zu gleiten, anstatt zu gehen. Es war magisch zu sehen, faszinierend.

Peri hatte auch eine schelmische Seite mit ihrer Persönlichkeit. Sie würde im blinden Tempo Dinge durch das Büro bewegen, so dass sie beinahe aus dem Blickfeld verschwanden. Einmal hatte sie im Büro jemandes Schreibtisch umgestellt, als sie zur Kaffeemaschine gingen. Sie bewegte den Hefter nicht einfach von einer Seite zur anderen, sie verwandelte den Schreibtisch.

Der Monitorständer war umgedreht und auf den umgedrehten Monitoren balanciert. Tastatur und Maus waren in braunes Papier eingewickelt und an den Schreibtischbesitzer gerichtet. Der Drehstuhl wurde komplett zerlegt und auf den Boden gelegt, wie Sie in der Montagezeichnung sehen würden.

Peri würde alles Wissen leugnen, und wenn die arme Seele herausfinden wollte, wer es getan hat, würde sie es wieder ändern. Peri erklärte, worum es bei der Zeremonie ging und wie sehr er sich für den Prozess eingesetzt hat. Es war die ultimative Verbindung von Körper, Seele und Geist auf subatomarer Ebene. Das würde bedeuten, dass alle Atome in jeder Person so markiert wären, dass sie, wenn sie jemals getrennt würden, für die Ewigkeit zu einander zurückkehren würden.

Sie erklärte, dass 'The Infinity Love Spell' nur dann gehandhabt werden würde, wenn sie sich wirklich gegenseitig verpflichtet hätten, und wenn sie getrennt werden sollten, würden sie immer wieder zueinander zurückkehren. Peri positionierte sie so, dass sie sich gegenüberstanden. Sie hielten sich an den Händen und sahen einander in die Augen. Peri legte eine Hand auf ihre Schultern und flüsterte einige Worte.

Die Welt wurde für beide schwarz. Komplette Dunkelheit umgab sie. Sie fühlten sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig aneinander reißen.

Ihre Gedanken vereinten sich zu einem Rausch von Farben, Klängen und Emotionen. Sie fühlten sich schwerelos, formlos und lebendiger als je zuvor. Dann, kurz darauf, konzentrierten sich ihre Augen wieder auf einander.

Die Zeremonie war abgeschlossen. Sie würden nie wieder getrennt werden. Nachdem er geduscht und sich umgezogen hatte, ging er hinaus.

Die Fahrt in den Nationalpark verlief ereignislos, fast zu leicht. Er bemerkte nicht, dass die Ampeln grün waren und die Straßenarbeiten geräumt waren. Er fand eine geeignete Stelle und parkte das Auto. Er öffnete die Tür und die frische Luft traf ihn.

Der Duft von Kiefern und Blumen lag in der Luft. Er hat es tatsächlich bemerkt. Er stapfte durch den großen Parkplatz am Waldrand, die Sonne stand stark auf dem Rücken. Er spürte es nicht und spürte auch keine Veränderung von irgendeinem anderen Tag. Er hoffte, dass sich das bald ändern würde.

Der Stein in seiner Brust würde gehen müssen, aber würde er es tun? Der gesprenkelte Sonnenschein lagerte sich auf dem Boden auf Tarnnadeln und Moos. Er hatte die Natur immer genossen. Die Freiheit hatte ihn immer angesprochen, umso mehr nach den Krankenhausbesuchen.

Die Verbindung mit der Natur hatte ihm geholfen, ihn wieder auszugleichen und zu begründen. Heute begann er es wieder zu spüren. Er dachte, er hätte auch das verloren.

Er zog seine Schuhe und Socken aus. Zögernd trat er in die Bäume vor. Die weichen Kiefernnadeln dämpften seine Schritte, während er sich schlängelte.

Seine Promenade war fast unhörbar. Fast ging er auf die Lichtung zu, die er so gut kannte, wo sie sich zuerst festgehalten hatten, und küsste sich. Es war ungefähr eine Meile einen leichten Hügel hinauf.

Das grüne und braune Licht tanzte in seinen Augen und seine Körpertemperatur stieg langsam an. Automatisch zog er sein Hemd aus und blickte auf seinen durchtrainierten Körper und lächelte. Nicht schlecht für einen Fünfzigjährigen, dachte er.

Das Gefühl fühlte sich auf seinem Gesicht neu an. Er legte seine Hand auf seine Wange und drückte sie so, wie sie es früher tat. Sie liebte es, wie er lächelte. Sie hatte ihm einmal gesagt, dass sie es quetschen würde, um es für immer dort zu behalten! Er ließ die Hand sinken. Das Lächeln blieb.

Er ging schneller und wollte unbedingt den Gipfel erreichen. Auf seiner Haut bildeten sich sanfte Schweißperlen. Sie glitzerten auf seinem lehrenden, durchtrainierten Körper. Er fing an, die Sonne auf sich zu fühlen.

Er bemerkte den Geruch von Kiefern und Geißblatt. Je näher er der Lichtung kam, desto stärker wurden seine Sinne erweckt. War das Vogelgezwitscher? er dachte. Sein Lächeln wurde langsam zu einem Kichern, dann zu einem Lachen, als er auf die Lichtung rannte. Vielleicht nur vielleicht? Nein, das wäre gerechtfertigt, dachte er.

Als er die Lichtung erreichte, sah er den großen Stein in der Mitte. Dann sah er sie dort liegen. Ihr dunkles Haar fiel über ihre Schultern und auf den warmen, grauen Stein.

Seine Augen wanderten über ihren Körper. Er fiel auf die Knie, sein Gesicht war eine Mischung aus Überraschung und Staunen. Sie hatte versprochen, dass sie wiederkommen würde, und er versprach, am Jahrestag ihres Todes zu besuchen. Aber es konnte nicht sein.

Kann es? War das Geschenk, das Peri ihnen gegeben hatte, tatsächlich wahr? Hatte es ein Jahr gedauert, bis sich alle Teilchen neu ausgerichtet hatten? Er studierte sie genau. Sie war so, wie er sich an sie erinnert hatte, so wie sie gewesen war, bevor die Krankheit ihr das Leben genommen hatte, und sie grausam von ihm genommen. Sie sah perfekt aus.

Ihr feiner Körper war unglaublich. Sie lag still genug, um sich Sorgen zu machen. Er streichelte ihr Haar und küsste sanft ihre Lippen.

Sie waren so weich, warm und saftig, wie er sich erinnerte. Sie sah aus wie ein Opfer für die Götter. Er legte seine Hand auf ihre Stirn, senkte sein Ohr an ihrer Nase und hörte zu, genoss den Blick auf ihren Körper, während er dies tat. Sie trug die rote Seidenunterwäsche, die sie beim ersten Besuch dieses besonderen Ortes getragen hatte.

Sie atmete sehr sanft. "Hallo?" flüsterte er aufgeregt. Sie hob den Kopf ein wenig und küsste seine Wange. Sie drückte sein Lächeln. Dann kamen seine Tränen.

Die Veröffentlichung war abgeschlossen. Heiße, salzige Tränen trafen sie auf das Gesicht, strömten zu den Felsen hinunter und verdunkelten ihre Oberfläche. Er umarmte sie und hielt sie fest, als sie ihn zu sich zog. Sie sahen sich lange in die Augen. Sie fing an, sein Gesicht zu streicheln und zu trösten, ihre sanfte Stimme war fast ein Flüstern ihres früheren Selbst.

Er ging zu sprechen, um ihr zu sagen, wie sehr er sie vermisst hatte, wie viel Schmerz er bei ihrem Verlust hatte. Sie legte sanft einen Finger auf seine Lippen, brachte ihn zum Schweigen und lächelte ihn die ganze Zeit an. Sie rollte ihn auf den Rücken und steckte seine Hände über seinen Kopf. Sie begann langsam, ihre Hüften und das Becken über ihm zu schleifen. Sie zog ihr Oberteil aus und mahlte weiter.

Er sah sie an, erstaunt, erfreut und glücklich. Sie griff nach unten und zog seine Shorts aus, streichelte sanft seine Härte in ihren warmen Händen und küsste ihn dort. Sie bewegte ihre Unterhose zur Seite und hielt sich immer noch seine Hände über seinem Kopf, setzte sich auf ihn und grub die Knie in seine Oberschenkel. Sie begann langsam und nachdenklich, ihn in sich aufzunehmen. Er stöhnte und keuchte bei jeder kontrollierten Bewegung.

Gelegentlich ballte sie ihre Muskeln um ihn herum, andere Male entspannte sie sich. Sie konnte ihn nahe kommen und konnte es auch in seinem Gesicht sehen. Sie ließ ihn los und stieg auf alle Viere des Felsens. "Wie beim ersten Mal?" er hat gefragt. Sie nickte nur und wackelte langsam mit ihrem Hintern von einer Seite zur anderen.

Er ergriff ihre Hüften und zog sie an sich, jeder Zentimeter ließ sie immer lauter stöhnen. Sie griff herum und schlug ihn auf seinen Arsch. Er lachte darüber. Das konnte sie immer schaffen.

Seine langsame, rhythmische Bewegung befreite ihn von all dem Schmerz, den er im letzten Jahr getragen hatte. Es schien sich vom Himmel zu entfernen. Der Wald um ihn herum war verschwunden.

Es waren jetzt nur die beiden, die in Glückseligkeit miteinander verbunden waren. Die Intensität ihres Liebesspiels erreichte ihren Höhepunkt. Er wollte nicht, dass es endet, aber er konnte sich nicht länger halten. Er warf seinen Kopf zurück und schrie sein Vergnügen und seinen Schmerz in die Luft, als er kam. Die Veröffentlichung war intensiv und vollständig.

Seine Hände glitten um ihre perfekte Taille und er fiel rückwärts vom Felsen. Als er die Augen öffnete, sah er sich um. War alles ein Traum gewesen? Er stand auf und benutzte den Felsen zum Ausgleich. Seine Hand fiel auf einen roten BH.

Er lächelte, als er ein schlankes Bein sah, das neben ihm auf den Boden ragte. Sie war zu ihm zurückgekehrt..

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