Matilda im Sand

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Als lokale Frau verkleidet, genießt Matilda Sex auf die lokale Weise.…

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Es ist cool auf dem Basar. Im Laufe der Jahre und sogar Jahrhunderte wurden Wüstensandschichten geformt, um die Kuppeldächer und die dicken Wände zu bilden, sodass Generationen von Verkäufern und Käufern in der Höhlenkühle des Marktlabyrinths handeln konnten. Matilda genießt den Klang des Gebetsrufs, der von einem unsichtbaren Minarett verstärkt hervorgerufen wird.

Es ist Freitag. Die schönen Moscheen werden bald überfüllt sein. Sie ist endlich angekommen und wird nicht eilig gehen.

Ah, Le Maroc. Matilda spart seit Monaten auf religiöse Weise ihre Arbeitslosenentschädigung für diese einmalige Reise. Und jetzt ist sie hier und läuft tatsächlich in den Szenen von The Sheltering Sky, die sie unzählige Male auf ihrem kleinen Dachboden in Deutschland gesehen hat. Schon fühlt sie sich fehl am Platz.

Mit ihren Münchner Sonnenbrillen, ihren lockigen roten Haaren in der strahlenden Sonne und ihrer eng anliegenden leichten Hose steht sie wie eine Touristin, die gerade von einem Kreuzfahrtschiff kommt, auf die sie sich niemals leisten kann. Sie spürt bereits körperlich die Liebkosungen der Blicke der Männer, die sich in den Cafés auf ihrem Hintern kuscheln, die die engen Hosen zeigen sollen. Es fühlt sich an, als würde ein Dutzend staubiger Kerle sie überall gleichzeitig streicheln. Nicht, dass sie sich beschwert.

Dies ist eindeutig nicht der Ort, an dem Sie Ihren Hintern oder Ihre Brüste zeigen können, stellt Matilda fest. Eine Begrüßung mit Geräuschen und Gewürzaroma umgibt sie, als sie in die Schatten des Basars von der Sonne und dem erstickenden Staub draußen gleitet. Dann sah sie sofort, was sie wollte: ein kleines dunkles Geschäft, in dem Burkas verkauft wurden, die zeltartige traditionelle Kleidung, die muslimische Frauen tragen, um ihre Sexualität vollständig zu verbergen. Die ältere Verkäuferin sieht seltsam aus, als Matilda auf eine reine schwarze Burka aus leichterem Stoff verweist, die kühler sein sollte. Umso erstaunter ist sie, dass Matilda es dort und dort anprobieren möchte.

Als Matilda darauf besteht, führt der Verkäufer sie in einen engen Raum hinten mit anderem Tuch und einem staubigen Vollspiegel. Matilda verlor keine Zeit, um ihre verschwitzte Reisetasche zu werfen, und präsentiert sich bald in einer spektakulären Gestalt aus strahlend weißem Fleisch, die nackt im Spiegel des Spiegels glüht. Ihre kupferfarbenen Haare locken sich auf ihrem Kopf und kurze blonde Haare zwischen ihren Beinen leuchten, als wären sie von innen beleuchtet. Die junge Frau genießt den Moment, um diesen köstlichen sommersprossigen Körper zu genießen, den sie der Welt bereits zeigen soll.

Die Burka gleitet über ihren nackten Körper, als würde die Nacht über Nacht fallen. Der kühle Stoff kribbelt in ihrer Körperhaut und sie fühlt sich frei. Mit der schwarzen bestickten Kapuze, die nur einen schmalen Schlitz für die Augen hinterlässt, fühlt sich Matilda anonym und heimisch. Ihr Geübter greift jetzt zwischen ihre Beine. Sie fragt sich, ob muslimische Frauen normalerweise unter ihrer Burka nackt sind und ob sie vielleicht tun, was sie tut.

Als sie gerade anfängt, erscheint im Spiegel ein deutliches Spiegelbild von zwei Männern, einer älter und kahl, der andere jünger. Die Männer sind hinten in einem nahe gelegenen Fenster eingerahmt. Wie lange sind sie schon da? Mit ihrer Kleidung und ihrem Rucksack, die in einem gewebten Beutel versteckt sind, versucht Matilda, sich mit anderen Käufern zu vermischen.

Später blieb er stehen, um Kaffee und Minztee aus einer staubigen Gasse zu trinken, ohne zu wissen, ob auch muslimische Frauen dies tun. Matilda entdeckt die beiden Männer, die sie im Spiegel auf der anderen Seite der Gasse gesehen hat. "Scheisse", murmelt sie.

Folgen sie mir? Matilda macht ihre Drinks zu Ende und macht sich schnell auf den Weg, um in eine andere enge Gasse zu gelangen, hoffentlich in Richtung ihres kleinen Hotels. Bald merkt sie, dass sie verloren ist. Sie sieht die Männer nicht wieder, bis der ältere Glatzkopf in einer anderen engen Gasse direkt auf sie zugeht. Sie dreht sich um und sieht, dass auch der jüngere Mann hinter ihr her kommt. Matilda schlägt auf ihren Panikknopf und sieht sich dem glatzköpfigen Mann mit Koteletten und grauem Haar an den Schläfen gegenüber.

Er lächelt sanft. "Hallo, ich heiße Ahmed", sagt er mit einer sehr leisen Stimme. "Ich habe dich früher gesehen. Bist du verloren?" "… Nein, nein… ich gehe in mein Hotel. Das ist in Ordnung", sagt Matilda.

"Hier gibt es kein Hotel", sagt er. Matilda spürt, dass der jüngere Mann direkt hinter ihr steht. "Oh, das ist meine Beziehung Noor hinter dir." "Wenn Sie neu in Marrakesch sind, können wir Ihnen noch etwas Mint-Tee oder Mittagessen anbieten? Unser Haus befindet sich nur auf der linken Seite. Wir würden gerne unser Englisch mit Ihnen üben", sagt Ahmed.

Matilda will von ihnen wegkommen, aber der aufrichtige Ton der Einladung hält sie auf. "OK, danke", sagt sie schließlich. Ahmeds Frau und seine ältere Mutter sitzen auf einem schönen Teppich im kühlen Lehmzimmersalon direkt neben der Gasse. Alle setzen sich dann hin, um süßen Minztee zu trinken, gefolgt von warmen flachen Brötchen mit gegrilltem Fleisch. "Nachmittags schlummern wir", sagt Ahmed.

"Also gibt es oben einen Raum und eine Matte für dich, wenn du einnicken willst." Matilda mag auch den Sound dieser Einladung. Nachdem Ahmed gegangen war, legte sie sich im heißen Raum auf die Matte. Da es verschwitzt ist, zieht sie die Vorderseite ihrer Burka hoch, bis sie von der Schulter nach unten nackt ist. Sie spreizt die Beine, den blassen Körper gegen die schwarze Burka und schläft bald ein. "Das ist ein seltener Anblick." Matilda hört Ahmeds Stimme, als sie aufwacht, um den Mann vom Ende der Matte aus zu sehen.

"Ich sitze schon eine Weile hier und genieße die Szene, hoffe es macht dir nichts aus." Dickes graues und schwarzes Haar sprießt über seinen nackten Körper und über die Bauchwölbung. Aus einer Oase aus Haaren unter dem Bauch ragt ein unglaublich dicker Penis mit einem runden und glänzenden dunkelroten Kopf heraus. "Scheisse", murmelt Matilda. Dann sieht sie, dass auch der junge Noor in der Nähe der Stirnwand eingestiegen ist und seine weiße Tunika auszieht.

"Bereit für mehr marokkanische Gastfreundschaft?" fragt Ahmed, als er zwischen ihren gespreizten Beinen kniet. "OK", sagt Matilda halbautomatisch, während sie noch immer von ihrer Kapuze umhüllt ist, in der sie geschlafen hatte. Ahmed zieht schnell ihre Burka-Kapuze aus und befreit einen herbstlichen Wald von schönen roten Haaren.

Dann fällt er mit seinem ganzen Gewicht unbeholfen auf sie. Matilda fühlt sich so flach wie das Brot zum Mittagessen und öffnet ihre Oberschenkel noch weiter, um seinen großen Penis hereinzulassen. Ganz Marokko ist jetzt auf ihr und versucht, sie willkommen zu heißen.

Sie lässt sich ihrer Gnade hingeben, beinahe zu Brei zerquetscht, drückt sich aber auch rechtzeitig mit ihren Oberschenkeln und dem Becken zurück, um das beständige Stoßen des Ahmed zu nutzen. Auf ihrem Weg markiert Matilda ihre Lustpunkte mit lauten Schreien, die normalerweise zu ihrem Höhepunkt aufgehen. Dieses Mal gibt es auch ein seltsames, fröhliches, jodelndes Jodeln, das von den Frauen in der Lounge in Sympathie mit ihren Frauen aufsteigt. Auf diese Weise feiert das Haus und die ganze Gasse tatsächlich die Ankunft von Matilda in Marrakesch. Ahmed erhebt sich vom Boden und signalisiert Noor, zu kommen.

Matilda lächelt zu ihm und auch privat zu sich selbst, als sie die Länge des Penis des jungen Mannes sieht, den er ihr bringt. Als Ahmed in einer Ecke des Raumes in einem fetten Haufen zusammenbricht, winkt Noor Matilda schüchtern an, um auf ihre Knie zu springen, und hilft ihr dann, dies zu tun. Matilda stellt sich vor, wie ihr spunkiger und eigentlich hinreißender weißer Hintern zu den Männern aussehen muss, die Noor so angeboten werden.

Wenn sie Marokko gerade gefickt hatte, wird sie vielleicht von ihren Tieren gepaart. Und der große und drahtige Mann auf ihrem Rücken ist in seinem langen Galopp durch die Wüste. Während Matilda vor einiger Zeit in ihren zweiten zitternden Orgasmus vergnügt worden war und ihr Kreischen diesmal gedämpft war, während ihr Gesicht in die verschwitzte Matte gedrückt wurde, braucht Noor viel länger, um seine Ziellinie zu erreichen, aber Matilda klagt nicht. Die Bewohner der Gasse wissen jetzt, dass die große, schlanke Frau, die immer schwarz gekleidet ist, wenn sie kommt und geht, eine fremde Frau aus Deutschland ist, die zu jeder Zeit Tag und Nacht kommt.

Sie hören, dass sie sowohl mit Ahmed als auch mit Noor und oft mit beiden zusammen im selben Bett schläft. Die Nachbarn lächeln sich an und warten auf die lauten, freudigen Schreie, die jetzt oft aus dem Haus von Ahmed und seiner Frau Anah kommen.

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