Die eindringliche Heimsuchung!

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Ein im Leben kämpfender Mann findet nur für eine Nacht Trost in den Armen einer mysteriösen Frau.…

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Ich saß dort am Rand des Kingsize-Bettes, das Bett, in dem wir beide kurz zuvor leidenschaftlich miteinander geliebt hatten. Die Erinnerung an sie war noch immer in meinem Kopf, wie ein frischer Duft von Blumen, die auf einem Feld blühen. Dieser Tag erinnerte mich jedoch nicht so sehr an einen schönen Tag, sondern an den Schmerz und den Schmerz, die damit einhergingen.

"Fühlt sich Liebe tatsächlich so an?" Ich habe mich selbst gefragt. Wir hatten uns erst einen Tag zuvor getroffen. Im Gegensatz zu anderen sah sie etwas anderes in mir. Nicht von außen, aber das, was Sie nicht sehen können, das Innere einer menschlichen Seele. Ich war immer der schüchterne, derjenige, der sich im hinteren Teil des Raums versteckte, ruhig, den Kopf nach unten, mein Inneres zitterte, als ich nach all den fremden Leuten sah, die ich nicht kannte.

Keine Gnade, verspottet und stocherte nach meinem Aussehen, von einigen gelacht. In ihrer grausamen Art des Schmerzes genossen sie es, eine andere Person dazu zu bringen, Tränen zu vergießen. Sie sagen, Worte können Sie nicht verletzen, aber die Leute, die diese lächerlichen Bemerkungen gemacht haben, sind falsch. Worte können für die falsche Person das Grausamste sein. Sie kam an jenem Tag zu meiner Verteidigung, ich habe immer noch nicht verstanden, warum.

Über mir stehen Die anderen, die die Menschheit beschämt hatten, vertrieben, bis nur wir beide übrig blieben. Sie saß an meiner Seite und schaute mich nicht mit Mitleid oder Scham an, sondern verstand diese wilden Emotionen, die meinen Körper von innen abreissen. Ein leiser Wassertropfen glitt aus einem Auge und krümmte sich langsam über meine Wange. Ihre erste Berührung war sanft, eine weiche Fingerspitze, die meine Wange streifte, und wischte den Tropfen von meinem Gesicht auf die Fingerspitze ihrer Hand. Ich hatte Angst, mich umzudrehen und sie anzusehen, eher aus Angst, dass jemand, der so schön war, sich sogar für jemanden wie mich interessieren würde.

Jemand, der nicht… normal aussieht. Als ich in den Spiegel sah, sah ich etwas, das nur der Teufel schaffen konnte. Das Spiegelbild war, als wäre der Spiegel selbst gesprungen, die Hässlichkeit personifizierte sich.

Für sie, diese unglaubliche, schöne Frau, die in meiner Not zu mir kam, war ich anders. Sie sah tiefer als die Haut, die mich zusammen hielt. Sie zog die Schichten zurück, um das schlagende Herz zu sehen, die Seele, die schwach war, aber noch immer in der Hoffnung festgehalten, eines Tages jemanden wie sie zu finden.

"Keine Sorge, der Schmerz, den du jetzt fühlst, wird langsam nachlassen." Sie informierte mich und hatte fast recht. Ihre Stimme war selbst ruhig, sanft, exquisit und einfühlsam. In der nächsten Stunde saßen wir zusammen und sprachen. Ihr Arm bewegte sich irgendwann um mich herum, die Wärme ihres Körpers wanderte zu mir, eine Gewissheit, dass dieser Schmerz im Inneren vorüber sein würde.

Mein Hass auf nicht nur mich selbst, sondern die Welt im Allgemeinen würde langsam verblassen. Als ich den Mut zusammenfasste, um sie anzusehen, sah ich etwas Magisches, das lange, seidige dunkle Haar, das von ihren Schultern glitt, die faszinierenden Augen, die mich nicht nur mit Freundlichkeit, sondern auch mit Zuneigung ansahen. Ihre Lippen waren weich und perfekt geformt mit einer leichten Kurve ihres süßen Lächelns. Ein Lächeln, das tausend Herzen brechen könnte. Sie nahm meine Hand, als wir gingen.

Unsere Stimmen wirkten wie wenn wir miteinander sprachen, doch unsere Lippen öffneten sich nie. Es war, als würde sie meine Gedanken lesen und verstehen, was ich wollte. Bevor ich merkte, wie lange wir gegangen waren, befand ich mich bald in meiner Wohnung. Als sie hineinging, führte sie mich mit der Hand in den einen Raum, in dem wir zusammen sein wollten.

Ihr fließendes weißes Kleid zeigte die Rundungen ihres Körpers, als es in der Luft um sie herum flüsterte. Ihre Lippen streichelten meine eigenen. Mein Gesicht lag in ihren Handflächen und hielt mich, als wir uns küssten. Eine süße, weiche Umarmung zweier Seelen, die einander finden.

Bevor wir unsere Verbindung unterbrochen hatten, entdeckte ich, dass wir beide ausgezogen waren. Wie war ich unsicher. War es Zauberei oder war ich einfach in dem Moment verloren und meine Gedanken spielten ich Tricks? Sie führte mich zum Bett und legte mich darauf, als sie über mir stand.

Meine Augen waren fixiert mit dieser schönen Frau, die vor mir stand. Sie kniete sich auf das Bett und rutschte an meiner Seite herunter. Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihren eigenen Körper und bot ihr nacktes Fleisch meiner rauen Berührung an. Ihr Körper war warm, weich und geschmeidig.

Meine Hand glitt darüber und streichelte jede Kurve, jeden Zentimeter ihrer äußeren Schönheit. Die Biegung ihrer Hüften, die Form ihrer Taille. Ihre Brüste, weich und munter, standen auf und warteten darauf, von mir gestreichelt zu werden. Meine Hand beruhigte sich darauf, ihre Brustwarzen reagierten auf meine Berührung. Sie verhärteten sich schnell, als ich mich vorbeugte und eine zwischen meine Lippen nahm.

Meine kalte und feuchte Zunge trug nur zu der sexuellen Erregung bei, die sie fühlte, als sie daran arbeitete, an ihren Brustwarzen zu lecken, zu streicheln und zu nagen. Das Geräusch ihrer Lippen bestätigte mir, dass es ihr genauso ging. Heißer Atemzug glitt von ihren Lippen, begleitet von sanftem Stöhnen. Ich konnte spüren, wie sich mein Schwanz verhärtete, die kühle Luft konnte seine wachsende Steifigkeit beim Anstarren und Berühren dieses weiblichen Körpers, der vor mir lag, nicht beeinflussen.

Ihre Hand schwebte nach unten und schlang sanft ihre Finger um den Umfang meines Schwanzes. Ich saugte weiter an ihren Brüsten, während sie mich sanft abzog. Langsam, zart am Anfang, um diesen wunderbaren Ansturm aufzubauen, den ich in mir spüren konnte. Sie packte mich fest um den Schaft und zog die Vorhaut nach hinten, um sich von dem großen violetten Kopf abzuziehen.

Ein kleiner Tropfen Pre-cum sickerte aus dem Schlitz, während sie die austretende Flüssigkeit mit ihrem Daumen sanft um den Kopf schob und dabei im weichen Licht glitzerte. "Liebe mich", flüsterte sie in mein Ohr. Sie lehnte sich zurück, als sie sich auf das Bett legte, und ich stellte mich langsam über sie. Ihre Hand hielt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln.

Der Kopf rieb sich über die weichen, geschwollenen Lippen ihrer feuchten Muschi. Hin und her rutschte es hinüber, als ich spürte, wie sich ihre Säfte mit dem Kopf meines Schwanzes verbinden. Ich beugte mich langsam nieder. Mein Schwanz bahnte seinen Weg in ihre Muschi und spreizte ihre feuchten Lippen, während er sich durch die Öffnung drängte.

Ich konnte die Hitze fühlen, die Wärme in ihr, als sie anfing zu greifen. Je tiefer ich ging, desto wärmer wurde es. Ich ruhte auf ihrem Körper und stellte sicher, dass wir uns beide in unseren Positionen wohl fühlten.

Sanft wiegte ich meine Hüften hin und her. Mein harter, dicker Schwanz glitt in ihre feuchte Muschi. Das war nicht verdammt noch mal.

Das war Liebe machen. Langsam und zärtlich tauchte mein Schwanz in ihre warme, feuchte Muschi ein und aus. Unsere Augen starrten tief ineinander, unser heißer Atem dampfte sich gegenseitig auf.

Wir beide gaben ein leises Stöhnen, Reaktionen auf diese schöne Erfahrung, die uns in den Weg geraten war. Meine Geschwindigkeit nahm zu, als meine Hüften wiegten und mein Schwanz kräftiger in ihre Muschi rutschte. Ich konnte fühlen, wie meine Körpertemperatur anstieg, Schweiß glitzerte von meinem nackten Körper. Unsere Lippen küssten sich weich, eine sanfte, leidenschaftliche Umarmung zwischen zwei sternenliebenden Liebenden. Mein Schwanz pochte, pulsierte in ihrer warmen Muschi.

Ich wusste, dass ich jederzeit abspritzen würde. Als ich noch einen letzten Stoß gab, passierte es. Die Welle der orgasmischen Energie, die sich durch jeden Teil meines Körpers ergoss.

Meine Beine begannen zu zittern, mein Esel zitterte und mein Schwanz pulsierte und pochte mehr als je zuvor. Ich spürte den Ansturm meines Spermas, als es aus meinem Ballsack sprudelte, durch den Schaft und in die warme Höhle sprudelte, als es sie füllte. Klebriges, cremeweißes Sperma, das innen spritzte und sich mit ihren eigenen feuchten Säften zu einer neuen Substanz vermischte. Nachdem es vorbei war, fiel ich auf sie. Ihre Hand streichelte meinen Rücken und rutschte hin und her, während sich ihre andere Hand gegen den Hinterkopf hielt, der auf ihrer Schulter ruhte.

Zwei Körper miteinander verflochten, in der schönen Leidenschaft und Erfahrung des Liebesmachens. Meine Augen wurden müde und schloss sich langsam, als die Müdigkeit nicht nur des Tages, sondern dieses erstaunliche Erlebnis begann. Ich wollte nicht, dass dieser Moment aufhört, als ich sie in meinem hielt. Mein Schwanz immer noch in ihrem Körper, ich glitt langsam in tiefen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, entdeckte ich mich schnell alleine. Das Haus war frei von jeglichen Anzeichen für ein anderes Leben, sowohl um sich herum, als auch um jeden, der jemals bei mir gewesen war. Neben mir auf dem Kissen lag eine einzelne weiße Feder und ruhte auf dem weichen Kissen. Eine sanfte Brise flüsterte durch den Raum und nahm es in meine Hände.

Die Feder stieg aus meiner Handfläche und umkreiste mich oben am Himmel, als ich sah, wie sie zum Fenster und nach draußen schwebte, fast so, als würde man sie zu Hause nennen. Als ich dort lag, hatte mein Kopf tausend Möglichkeiten, was tatsächlich passiert ist. War es wirklich oder nur eine Einbildung meiner eigenen Vorstellung, um mit den täglichen Leiden von Hass und Schmerz fertig zu werden, die ich erlitt.

Wer auch immer sie war, wo auch immer sie herkam, sie zeigte mir in einer Nacht mehr als ich mich seit Jahrzehnten fühlte. Ich bekam nie ihren Namen, aber irgendwie fühlte es sich an, als hätte sie mich immer gekannt. Als hätte sie auf mich aufgepasst und wollte, dass ich weiß, dass das Leben mehr ist als die grausamen Dinge, die ich vor mir erlebt habe.

Ich schlurfte zum Ende des Bettes, setzte mich dort hin und fragte mich. "Fühlt sich Liebe tatsächlich so an?" Aber ich habe sie nie wieder gesehen… bis zu dem Tag, an dem ich starb.

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