Geschichten einer postapokalyptischen Welt: Teil 11

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Um die Zahnräder und Zahnräder der Bunkertür rollten sich Weinreben. Blumen und Büsche blühten in der heißen Sonne, als Raquelle in Erstaunen stand. Sie hatte noch nie zuvor solche Pflanzen in der Wüste von Mojave gesehen.

Sie war an die spärliche Wüste gewöhnt, die mit dem seltsamen Kaktusfleck übersät war; Dieser Bunker war jedoch mit Blumen aller Farben überwachsen. Als sie über die Tür blickte, bemerkte sie ein Schild mit menschlichem Blut. "Passen Sie auf, die Pflanzen töten", las sie und faszinierte. Sie näherte sich dem Tierheim. Sie legte ihre Hände auf das kalte Metall der Öffnung und schob ihren schlanken Körper in den Tresorraum.

Sie sah sich in der leeren Lobby des Bunkers um, die Pflanzen schienen sich nicht an der Tür zu bewegen. Langsam sah sie sich im Eingang um, bevor sie die alten verrosteten Schließfächer und Werkzeugkästen auf Vorräte untersuchte. Als sie zwischen dem Klebeband und den Schlüsseln raschelte, hörte sie ein beunruhigendes Geräusch aus dem Bunker.

Raquelle begann sich in Richtung Wildnis zurückzuziehen, als weitere Geräusche folgten. Als ihr Rücken gegen die Tür schlug, übernahm mehr Neugier die Kontrolle über ihren Körper. Sie holte tief Luft und zögerte, als sie am Ende der Lobby zur Treppe zurückging. Die Metallstufen klapperten, als sie begann, zu den unteren Decks hinunterzugehen.

Es ertönten mehr Geräusche von unten, diesmal häufiger, als könnten die unten stehenden Kreaturen spüren, dass Raquelle da war. Vorsichtig näherte sie sich dem ersten Deck, als sie noch mehr bunte Pflanzen in der Ecke sah. Dampf zischte aus den zerbrochenen Rohren und die alten Maschinen gaben dem Deck ein unheimliches Gefühl. Das Knurren und Brüllen von unten hallte weiter und erschrak Raquelle jedes Mal, wenn der Ton sie traf.

Sie war noch nie eine abenteuerliche Person gewesen, aber die Zeichen und der angenehme Duft der Blumen brachten sie ein wenig aus ihrer Schale. Sie erinnerte sich an das, was sie zuvor gelesen hatte, und trat über die Blumenbeete, die zart um den alten Metallboden des Gewölbes sprossen. Die Fenster zwischen dem Atrium und den kleinen Wohnräumen daneben waren alle mit Blut beschmiert, was die gruselige Kulisse um den jungen Raquelle ergänzt. Sie spähte in jedes der Fenster und sah nur ein altes Bett und mehr Pflanzen. "Was zum Teufel ist passiert?" Fragte sie sich, bevor sie auf die nächste Treppe zuging.

Raquelle ging tiefer in das Unbekannte, und die Geräusche wurden dabei immer lauter. Als die Luft aus den Rohren spritzte, füllte sich mehr Dampf, und ein angenehmer Geruch trat weiterhin aus den Lüftungsöffnungen aus. Als sie das nächste Deck erreichte, richtete sich ihr Blick auf den Boden und vor allem eine Blutspur.

Sie begann schnell zu folgen und war entschlossen herauszufinden, was mit den Bewohnern dieser Installation geschah. Leider fand sie nur ein altes Badezimmer, als sie das Ende des Weges erreichte. Ihr Herz klopfte von der Spannung, die sich langsam aufbaute, aber sie begann sich zu beruhigen, als sie sich im rissigen Spiegel ansah. Ihr langes schwarzes Haar war immer noch perfekt und ihre dunkelbraunen Augen spiegelten immer noch ihre afroamerikanische Schönheit wider.

Ihre Lippen waren trocken, aber sie behielten den vollen Look, als sie sie sanft leckte. Für ein paar Augenblicke bewunderte sie sich selbst, bevor sie sich wieder in Richtung des Atriums des verlassenen Bunkers bewegte. Um die Decks hallten weitere Geräusche, die Raquelle nervöser machten, je lauter sie wurden. Das Zischen von Metall und Dampf verdeckte das Knurren und Kreischen leicht, aber sie waren immer noch ohrenbetäubend laut, als sie schließlich die nächste Treppe erreichte. Eilig ging sie die Treppe hinunter, in der Hoffnung zu entdecken, was passiert war, aber als sie das nächste Deck erreichte, wurde sie von weiteren Blumenbeeten mit denselben bunten Pflanzen begrüßt.

Wütend über die ständige Qual, die der Bunker zu bieten hatte, näherte sie sich den Blumenbeeten und begann auf sie zu stampfen. Plötzlich begann eine der Blumen seltsam zu zucken. Raquelle hörte sofort mit dem Zerdrücken der Pflanzen auf und trat zurück, während das Zucken weiterging. Ein Knurren kam aus dem Dreck und die Pflanze begann sich zu erheben. Raquellen Herz begann heftiger zu schlagen, als eine hellgrüne humanoide Kreatur auftauchte.

Vier Stacheln ragten über den Rücken, und sein Knurren ließ Raquelle den Rücken hinab. Sie stieß einen lauten Schrei aus, als die Kreatur langsam auf sie zukam. Als Antwort auf ihre Schreie löste die Kreatur angenehme Gerüche von ihren Stacheln. Raquelle zog sich zurück, als sie die bunten Gase um die Kreatur herumschwappen sah.

Ihr Rücken traf die kalte Metallwand und ließ sie nirgendwohin, als die Kreatur näher kam. Das Aroma überflutete ihre Nasenlöcher schnell und beruhigte sie fast sofort. Seltsamerweise, als die Kreatur nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war, hatte sie keine Angst mehr vor ihr.

Raquelle atmete die Gase mit deutlicher Zufriedenheit ein. Seltsamerweise verhärteten sich ihre Brustwarzen und stießen ihr Hemd an, während ihre Muschi anfing zu dämpfen. Es schien, als ob der Geruch sie reizte und sie zum Monster zog. Mehr von dem Duft erfüllte die Luft, so dass Raquelle sich mehr eingeschaltet fühlte. Die Kreatur beobachtete, wie sie dort stand, und holte tief Luft, um so viel wie möglich von den Dämpfen einzuatmen.

Es dauerte nicht lange, bis Raquelle ihr Hemd auszog und ihren mokkafarbenen Titten die Freiheit ließ. Ihre dunklen Nippel standen völlig aufrecht, als sie ihre Hose herunterzog. Ihre frisch rasierte Fotze war unglaublich feucht und wartete auf die Zucht. Die Kreatur setzte diese Düfte fort, als ihre Errichtung in Sicht kam.

Raquelle fiel auf die Knie und nahm sofort die Drüse in den Mund. Ihre Zunge schlang sich um den Kopf, als ihre Hand die warmen Hoden der Kreatur kuppelte. Mit ihrer anderen Hand ergriff sie fest die Basis des Penis und begann, ihren Mund den Schaft hinabzustürzen. Sie stöhnte leise, als ihr Mund mit dem Schwanz des Tieres gefüllt war und ihre Hand die glatten Kugeln rollte. Ihre Zunge peitschte weiter an der Unterseite des Monsters Schwanz, während ihre Lippen auf und ab glitten.

Als Speichel von seinem Organ tropfte, zog Raquelle ihn sofort aus ihrem Mund und leckte sich bis zu seinen Hoden. "Ich liebe deinen Schwanz", sagte sie zu der Kreatur, als ob sie wüsste, was sie sagte. "So groß und…" Ihr Satz wurde unterbrochen, als sie anfing, ihre Zunge gegen seinen Ballsack zu schmieren.

Im Gegensatz zu ihren menschlichen Liebhabern hatte die Kreatur einen sehr zarten und weichen Hodensack, den Raquelle sehr liebte. Sie drückte ihre Lippen dagegen und küsste sie vorsichtig, bevor sie wieder leckte. Es dauerte nicht lange, bis sie für ihn bereit war.

Raquelle blieb auf den Knien, drehte sich um und stützte sich mit den Händen ab. Ihr Rücken krümmte sich, als sie ihre Muschi leicht rieb. Sie trennte sich dann von ihren mokkabraunen Lippen und enthüllte ihr rosafarbenes Inneres, um die Kreatur mehr zu locken. Sie waren vollständig von einer lustvollen Wolke verschlungen, als die Kreatur sich hinter sie stellte.

Er rieb die Spitze seines acht Zoll großen, grünen Penis für ein paar Sekunden an ihre zwanzig Jahre alte schwarze Muschi und neckte sie. Zur gleichen Zeit drückten sie ihre Hüften zusammen und ihre Körper vereinigten sich, als sein Schwanz tief in sie eindrang. Ein lautes Stöhnen hinterließ Raquelle die Lippen, als ihre Muschi mit acht Zentimeter harten Schwanz gefüllt war und ihre Klitoris von der zarten Haut seiner Bälle gerieben wurde. Das Monster fing an, hin und her zu stoßen und pumpte ihre Fotze so hart, wie er nur konnte.

"Fick meine schwarze Muschi", stöhnte Raquelle, als ihre Brüste von der Kraft seiner Hüften rücksichtslos abprallten. Seine Bälle schlugen bösartig gegen ihre Unterlippen, während mehr Stöhnen ihren Mund verließ. Sein Schwanz ging so tief wie möglich in ihren Körper und füllte jeden Zentimeter ihres Lochs aus. Als er Raquelle weiter fickte, wurde es wärmer und ihre Muschi spannte sich an wie eine Klammer.

Ihr Herz sank, aber ihr Stöhnen floss weiter aus ihrem Mund, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ihr Orgasmus durchzog ihren Körper und sie fühlte sich schwach, als das Monster seinen großen, grünen Schwanz in ihre enge braune Muschi drückte. Als Raquelle ihre Bedürfnisse erfüllte, packte sie sie am Hals und küsste sie auf die Wange, als er begann, sein Organ tiefer und härter zu rammen. Ihr Rücken war so gewölbt, wie es nur ging, und mehr Stöhnen verließ ihren Mund, als er sie wie eine Schlampe fickte.

Sein Schwanz ging mit einer alarmierenden Geschwindigkeit rein und raus, behielt jedoch seinen Rhythmus bei und schlug bei jedem Stoß auf ihren G-Punkt. Er zog leicht an ihren langen schwarzen Haaren und küsste wiederholt ihr Gesicht, um zu cum. Er stieß seinen Schwanz so tief wie möglich, als sich sein Körper anspannte.

Sein dickes Sperma begann tief in ihren Leib zu schießen, als er sie einige Minuten dort hielt. Ihre Ritze war bis zum Rand gefüllt, als er langsam seine Hüften stieß, während sein Schwanz weich wurde. Mehr Stöhnen verließ ihren Mund, als er zum letzten Mal sein Werkzeug aus ihrer Muschi zog.

Raquelle sackte nach vorne, als die Kreatur sie befreite. Ihr Arsch blieb hoch in der Luft, ihr Loch stand voller Sperma. Die Kreatur küsste sich entlang ihres Rückens, als sie ohnmächtig wurde. Ein paar Stunden waren vergangen, bis Raquelle erwachte.

Ihr Arsch war immer noch etwas erhöht und ihre Muschi war noch voll. Sie stellte sich auf und schaute sich im verlassenen Atrium um. Auf dem Boden lag nichts außer ihrer Kleidung.

Die Kreatur war nirgendwo zu sehen und mit dem immer noch duftenden Duft verließ sie den Bunker und folgte ihm…..

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