Wandern im alten Wald

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Ein Mann wandert durch den alten Wald und wird von einer Nymphe und ihren Schwestern umzingelt…

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Es war früher Morgen auf dem Höhepunkt des Frühlings, der Wald schimmerte smaragdgrün mit neuem Wachstum und der berauschende Duft blühender Blumen parfümierte die Luft. Der Wind wehte durch die Bäume und ließ die Zweige schwanken und die Blätter rascheln. Ein Geräusch, das an die Flut an der fernen Küste erinnert. Es war ein wunderschöner Tag, um die verwinkelten Pfade, die sich durch den alten Wald schlängelten, zu durchstreifen, die juwelenartigen Blumen zu riechen und dem Triller der Vögel zu lauschen, die von stolzer Eiche über schlanke Birke bis hin zu stattlicher Eberesche flitzten. Er ging langsam den schwachen Pfad entlang und trank die pulsierende, wilde Explosion des Lebens, die den Frühling immer begleitete, wenn die Welt aus dem Winterschlaf erwachte.

Der Alte Wald war wirklich der beste Ort, um seine morgendlichen Spaziergänge zu unternehmen, weit weg von jeder anderen lebenden Seele. Es war oft der einzige Ort, an dem er Ruhe und Privatsphäre finden konnte. Es war eine Schande, dass so wenige Menschen diesen Wald betraten, dass sie immer eine besondere Eigenschaft für ihn hatten und ihn immer willkommen fühlten. Es war vielleicht albern, aber hierher zu kommen, fühlte sich oft wie nach Hause zu kommen an.

Andererseits, je weniger Menschen hierher kamen, desto mehr konnte er die unberührte Schönheit und die jungfräulichen Pfade des Waldes genießen, die nur gelegentlich von Rehen durchstreift wurden. Die Menschen, die in der Nähe des Waldes lebten, waren abergläubisch, deshalb gingen nur sehr wenige Einheimische in den Wald. Sie glaubten an eine Menge Unsinn über Geister und Nymphen im alten Wald, die auf den unachtsamen Reisenden lauerten und darauf warteten, ihre Seelen zu stehlen oder sie zu töten.

Geschichten von Goblins und Ghulen waren heute weit von ihm entfernt, als er ohne wirklichen Grund umherwanderte. Er würde später ins Dorf zurückkehren, denn jetzt war er einfach nur in der Ruhe der Natur versunken. Leider würde seine Einsamkeit nicht mehr lange dauern. Zuerst achtete er nicht auf das Geräusch und hielt es für etwas mehr als das Seufzen des Windes durch die Bäume, aber als er weiterging, wurde das Geräusch lauter und deutlicher. Ein leises Lied im Wind, eine schwache Stimme im Äther.

Er konnte die Worte nicht verstehen, aber das Lied schien ihn anzurufen. Es war die Stimme einer jungen Frau, und das Lied schien ein Versprechen zu sein, eine tiefe Sehnsucht, die sein Herz schmerzte. Er bog den Weg ab, sein Tempo beschleunigte sich, als er dem leisen Gesang dieser reinen, musikalischen Stimme folgte. Das Lied war schön, aber fremd, es schien das Seufzen des Windes und das Rascheln der Blätter zu enthalten, die tiefe schmerzende Sehnsucht verschmolz mit der Freude der Sonne, die hell und heiß auf smaragdgrüne Blätter schien, und die langsame Zufriedenheit der Wurzeln, die sich tief in die Blätter bohrten reiche Erde, der geduldige Winterschlaf und die hektische Ekstase des Frühlings erwachen.

Er drängte sich an Blättern, Brombeersträuchern und dornigen Büschen vorbei, und das Lied wurde immer lauter und klarer, je näher er kam. Alle Gedanken waren weg, nur der Wunsch zu sehen, wer ein Lied wie dieses singen könnte! Er wusste nicht, wie lange oder wie weit er traumhaft auf der Suche nach dieser perfekten Stimme gegangen war, aber er erwachte in einem alten Teil des Waldes, tief in seinem Herzen und weit weg von erkennbaren Wahrzeichen. Leere erfüllte ihn, Tränen stachen in seine Augen. Das Holz war still.

Das Lied war weg. Ohne diese himmlische Stimme wirkte der Wald dunkel und langweilig, das Vogelgezwitscher rau und unhöflich, anstatt angenehm und erhebend. Er stand zitternd auf und wischte sich die Tränen der Verzweiflung aus den Augen, die er im tiefen Wald verloren hatte. Er wollte sich gerade umdrehen und versuchen, den Weg zurück zu finden, als ein weiteres Geräusch sein Ohr erfasste.

Ein leises Seufzen, sanft wie die Brise, kam gerade von vorne. Ein weiblicher Klang, der ein schwaches Echo der ätherischen Schönheit der Stimme enthielt. Die Neugier zwang ihn vorwärts, wenn er das Lied nicht mehr hören konnte, konnte er vielleicht den Sänger noch finden. Er schlich langsam und leise vorwärts und schob die Zweige der Büsche vor sich beiseite.

Er keuchte leise bei dem unerwarteten Anblick vor sich. Es war eine weite Lichtung, das Gras war grün und die Fläche war mit juwelenartigen Blumen in tausend Farben ausgelegt, deren süßer, berauschender Duft die Luft parfümierte. Einige der Büsche am Rand der Lichtung waren mit Früchten beladen. Blaubeeren hingen fett und saftig und schimmerten dunkelblau, das an Lapislazuli erinnerte. Erdbeeren hingen wie Rubine und sahen so saftig aus, dass er sie fast auf seiner Zunge schmecken konnte.

Es gab auch andere Beeren - schwarze Johannisbeeren, Himbeeren und Pflaumen. Wie sie jetzt im Frühjahr reif waren, als sie bis zum Höhepunkt des Sommers nicht reifen sollten, war ihm ein Rätsel, aber alle anderen Gedanken verschwanden, als er die Sängerin sah, denn er war sich sicher, dass es sie war. Sie lag neben einem vollkommen kreisrunden Becken mit kristallklarem Wasser, das so tief war, dass es mit zunehmender Tiefe von blau zu lila zu einem alles verzehrenden Schwarz verblasste. Der Pool war von den Zweigen eines riesigen Kirschbaums beschattet, der offensichtlich uralt war und dessen Zweige sich ausbreiteten, als ob sie die Lichtung abschirmten und ihre Privatsphäre schützten.

Seine Wurzeln tranken tief aus dem Pool. Sie war ein Mädchen, das anscheinend gerade erst ihre volle Weiblichkeit erreicht hatte, und sie war völlig nackt. Ihr langes rotes Haar sammelte sich um ihren Kopf wie ein Lichtschein lebender Flammen. Ihre Brüste waren rund und voll, leicht groß genug, um in seine Hände zu passen, und ihre Brustwarzen standen vor dunklen Warzenhöfen, dunkel und aufrecht und ragten in die Luft.

Ihr Körper war schlank und ihre Haut hellgoldbraun. Ihre Hüften weiteten sich in sanften Kurven. Ihre Beine waren lang und glatt, ihre Füße gruben sich in den weichen Lehm, sie schien wieder zu seufzen, als sie den reichen Geruch der Erde roch.

Er konnte in diesem Winkel nicht zwischen ihren Beinen sehen, sie lag auf ihrem Rücken und er sah sie von der Seite an. Aber er konnte sehen, wie eine ihrer Hände über ihren Körper glitt und ihre eigenen Kurven zeichnete, als müsste jeder Zentimeter ihres Körpers berührt werden. Ein b der Erregung breitete sich über ihre Brust aus und sie stieß einen längeren Seufzer aus, als ihre Hand zwischen ihre Beine rutschte und sich ihr Rücken leicht krümmte. Er biss sich auf die Lippe, als er zusah und fühlte sich steif bei dem erotischen Anblick dieses schönen Mädchens, das sich selbst berührte.

Eine ihrer Hände umfasste ihre Brust, knetete das weiche Fleisch und streichelte und neckte mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Sie wurden sichtbar härter, verdunkelten sich und ragten stolz aus ihrer Brust. Ein langes, leises Stöhnen des Vergnügens glitt von ihren Lippen, die Hand zwischen ihren Schenkeln wurde schneller, ihre Hüften bewegten sich zu den Fingern, die zweifellos ihre tropfende Spalte neckten und streichelten. Die weichen Hosen und das Stöhnen stießen auf ihn. Er spürte, wie sein dickes Glied sich gegen den Stoff seiner Hose drückte und vor Verlangen pochte.

Er rieb und drückte mit einer Hand die gefangene Erektion und unterdrückte ein Stöhnen, als er das sich windende Mädchen aufmerksam beobachtete. Er musste bei dem, was sie als nächstes tat, nach Luft schnappen. Ihre Hand glitt zwischen ihren Beinen hervor, feucht von glänzenden Säften.

Sie hob die beiden tropfenden Finger an ihr Gesicht und teilte sie, während sie beobachtete, wie sich die Strähnen ihrer Erregung zwischen ihnen ausdehnten. Sie lächelte langsam und schob die Finger in ihren Mund, stöhnte bei dem Geschmack, als sie saugte und an ihnen leckte und ihren eigenen süßen Honig schmeckte. Es war zu viel für ihn.

Seine Hände fummelten an seiner Hose herum und wollten sie unbedingt öffnen. Bald waren seine Hosen um seine Knöchel geschlungen, und sein steifer Schaft ragte ins Freie. Das Fleisch wurde rot, die dunkle Spitze tropfte vor Feuchtigkeit. Er packte seinen Schaft fest und begann zu streicheln.

Seine Hand glitt in einem langsamen, gemessenen Rhythmus über das heiße, verspottete Fleisch. Vergnügen entzündete sich in seiner Leiste, aber er schluckte alle Geräusche, die er hätte machen können, und wollte sich nicht verraten. Die Hand des Mädchens glitt wieder zwischen ihre Beine und die Finger stießen tief in die Hitze. Ein langes leises Stöhnen löste sich von ihren Lippen und ihre Hüften zuckten nach oben. Ihre Finger bewegten sich jetzt schneller und ihr Rücken krümmte sich wieder.

Er konnte ihre Finger vor Freude sehen, die Spannung, die sich in ihrem Körper aufbaute. Ihre Hüften stießen in ihre Finger und knirschten an der Spitze ihres Aufstiegs in ihre Hand, bevor sie wieder sanken. Ihr Stöhnen und Seufzen wurde lauter, ihre Hand zwischen ihren Beinen rieb und stieß schneller, die Hüften wiegten sich in ihrer Hand. Ihre andere Hand verließ ihre Brüste, um den Zwilling zwischen ihren Beinen zu verbinden. Sie schrie auf, ihr Rücken krümmte sich und ihre Zehen kräuselten sich.

Allein aufgrund ihrer Reaktion wusste er, dass sie sich jetzt den Kitzler rieb und diesen kleinen Knoten auf die richtige Weise streichelte, während ihre Finger in ihre feuchte Hitze tauchten. Sie näherte sich bereits ihrem Höhepunkt, die gesamte Lichtung schien voller Energie zu sein, Freuden- und Lustströme strömten von den ekstatischen Mädchen und zitterten durch den verborgenen Voyeur, der in ihr Vergnügen hineinschaute. Sein harter Schwanz pochte, sein Tempo beschleunigte sich und seine Hand streichelte fest. Seine Hüften stießen in seine Hand, er wusste, dass sie heiß und nass sein würde, eng um ihn herum.

Er stellte sich vor, dass es sein Schwanz war, nicht ihre Hände, der sie an den Rand der Ekstase brachte. Er stellte sich vor, wie er sich in ihrer Hitze vergrub und fest in sie stieß, genau wie er in seine Hand stieß. Spannung baute auf Spannung auf, Vergnügen strömte durch zitternde Körper. Der schlanke Rücken wölbte sich in die Luft, ein heißes, langes Stöhnen, das von den vor Verlangen feuchten Lippen riss. Ihr Rücken war jetzt vom Boden abgehoben, die Hüften in die Luft gehoben und die Zehen in die reiche Erde gegraben.

Plötzlich löste sich die Spannung und sie schrie wortlos auf, als ihre Leidenschaft ausbrach und Wellen der Ekstase über sie hereinbrachen. Der Moment war zu viel für den Beobachter, sein Schwanz pulsierte und er stieß ein letztes Mal hart in seine Hand, unfähig ein Stöhnen zu unterdrücken, als sein dicker, heißer Samen aus seinem begierigen Glied sprang und tropfend auf den Busch vor ihm spritzte zum smaragdgrünen Gras darunter. Der Baum in der Mitte der Lichtung blühte auf.

Auf jedem Ast und Ast des großen Baumes blühten Blüten von reinem Weiß und hellem Blinzeln und erfüllten die Luft mit einem süßen Duft. Das Mädchen, das nach ihrem mächtigen Höhepunkt zitterte und keuchte, entspannte sich mit einem strahlenden Lächeln in der Erde, als es den blühenden Baum sah. Sie fragte den Baum mit einem strahlend silbernen Lachen, "Mhm… aber es gibt noch einen, der das genoss… komm raus, Mann", rief sie und drehte träge den Kopf, um direkt auf den Busch zu schauen, in dem er sich versteckt hatte "Es ist lange her, dass der Mensch hierher gekommen ist. Ich würde denjenigen anschauen, der mein Zuhause mit seinem Samen beschenkt hat." Sein Mund stand vor Schock weit offen. Wie war sie jetzt hier? Hatte er zu viel Lärm gemacht? Er beeilte sich, seinen schlaffen, mit Sperma getränkten Schwanz wieder in seine Hose zu stecken, als er sie hochzog.

Rot färbte seine Wangen und eine Welle der Schande floss dahin, wo zuvor Lust und Vergnügen gewesen waren. Das Mädchen stand langsam auf und lächelte warm. "Komm jetzt raus, Mann, hab keine Angst und schäme dich nicht. Ich würde dich ansehen." Er wurde erwischt, aber trotz seines beschämenden Voyeurismus hatte er zumindest den Anstand, sich damit abzufinden.

Er trat aus dem Busch und sah die Frau an. Seine Wangen waren immer noch rot gefärbt.

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