Wenn Sie in den Wald gehen

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Alle Köpfe in der Gegend drehen sich, als sie vorbei marschiert. Die anmutige, elegante Figur, die sie durch die Menge schneidet, lässt alle und jeden das Rauschen und Gleiten ihres Schrittes bewundern. Sie ist schön und selbstbewusst und strahlt eine Eleganz aus, auf die die meisten Frauen nur hoffen konnten. Ihr Gang hat einen Sinn, ihre Gedanken waren auf das Ziel ihres Preises fokussiert.

Ihr langes dunkles Haar türmt sich hinter ihr auf, als sie geht. Ihr kleines rotes Kleid schmiegt sich an ihre enge Sanduhrfassung. Es endet auf halber Höhe ihrer glatten, gebräunten Oberschenkel.

Eine schwarze Handtasche ist unter ihren Arm geklemmt und jeder Schritt hallt von ihren abschneidenden Absätzen wider. Am Ende der Straße entdeckt sie das unscheinbare Geschäft mit seiner bescheidenen Dekoration. 'The Woods' ist in ein Schild über der Tür eingraviert.

Sie weiß, dass es weitaus teurer ist als seine Nachbarn. Ein Lächeln zieht sich über ihre Lippen, als sie wie ein Pfeil darauf zugeht. Sie wird heute Abend Kosten und Glamour brauchen, um einen Mann von seinem Ansehen zu beeindrucken, denkt sie bei sich.

Sie schiebt sich durch die Tür und schließt sie hinter sich. Eine warme Luftwelle, die sich von der kühlen Natur unterscheidet, strömt über sie, zusammen mit dem Duft neuer Schuhe. Ein tiefer Atemzug füllt ihre Lungen und genießt den Geruch. Aber es gibt noch etwas anderes - etwas Unerwartetes. Ein Hauch von Holz, vielleicht ist Rowan eher für den Namen des Ladens geeignet, denkt sie, unterbricht ihre Gedanken, bevor eine Stimme es ebenfalls tut.

"Hallo, Madame. Darf ich Ihnen helfen?" fragt eine beruhigende, aber heisere Stimme hinter ihr. Sie dreht sich zu ihm um und schaut für eine Sekunde auf und ab.

Er überragt sie, sogar in ihren Fersen. Sein Blick ist fest und selbstsicher hinter den Rahmen seiner Brille. Ein blaugrauer Anzug ohne Krawatte klebt an seinem Körper.

Sein oberer Knopf ist geöffnet, bemerkt sie. Er füllt den Anzug gut und sie kann nicht widerstehen, ihre Lippen zu lecken, während sie seine Form bewundert. Sein Haar ist ordentlich und dunkel, ohne ein bisschen Stoppeln oder fehl am Platz. Seine Haut sieht so glatt aus, dass sie das Gefühl hat, sie könnte fast nach ihm greifen und ihn streicheln. Sie räuspert sich und konzentriert ihre Gedanken wieder.

"Ja, ich suche ein Paar Schuhe", sagt sie und sieht sich nervös im Laden um. Leise deutet er auf einen Stuhl in der Ecke des Raumes hinter einem kleinen Bildschirm. Sie geht hinüber, setzt sich auf den Sitz und schlägt die Beine übereinander. Ihre Tasche wird sanft abgelegt und ihre Augen überfliegen die Wände um sie herum, die mit Schuhen bedeckt sind.

"Sind Sie auf der Suche nach etwas bestimmten?" fragt er sie mit leiser aber unverkennbarer Stimme. "Ich brauche ein Paar Absätze", sagt sie zu ihm, bewundert die Auswahl um sich herum und fühlt sich verwöhnt. "Um zu dem Kleid zu passen, das ich trage, habe ich heute Abend ein wichtiges Rendezvous." Sie lächelt und stellt sich die Reaktion ihres Mannes vor, als er sieht, wie sie in ihrem neuen Outfit und ihren neuen Schuhen ins Restaurant stolziert. Er wird ihr nicht widerstehen können, denkt sie bei sich.

Ihre Brust schwillt an und ihr Selbstvertrauen wächst, ein kokettes Lächeln erscheint auf ihren Lippen. Sie schaut auf und findet den Verkäufer, der über ihr steht und seine Hand ausstreckt. Ein leichtes Stirnrunzeln runzelt ihre Stirn. "Bitte stehen Sie, Miss", fragt er, bevor sie seinen starken, aber sanften Griff nimmt.

"Ich möchte, dass du mir dein Kleid richtig zeigst." Er pirouettiert sie sofort und ihre Verwirrung verschwindet - sie wirbelt für ihn herum. Ein Lächeln spielt auf ihren Lippen, als er zurücktritt, um sie zu bewundern. Sie weiß, dass das enge, figurbetonte Kleid kaum der Fantasie entgeht.

Sie kann den Hunger in seinen Augen sehen, der von ihrer geräumigen Spaltung zu ihrem runden, perfekten Arsch huscht. Ein Flattern steigt in ihrer Brust auf, sich seines hungrigen Blicks auf ihren Körper bewusst. Sie liebt jede Sekunde der Show, die sie ihm gibt, und beugt sich leicht in ihrem Kleid, um das Material noch enger zu machen.

Plötzlich ist er weg und ihr Herz sinkt ein wenig. Sie lehnt sich in ihrem Stuhl zurück, ein Schmollmund beginnt sich auf ihren Lippen zu bilden, bevor er wieder auftaucht. Er hält ein paar Absätze fest, aber sie sind unsichtbar.

Der Mann kniet zu ihren Füßen und lächelt sie an. Seine Augen fixieren ihre, unerschütterlich, und ein Lächeln deutet auf ihre Lippen. Sie weiß, dass die Kürze ihres Kleides ein Problem ist.

Sie weiß, dass es, als sie sich setzte, über ihre Schenkel gespannt war. Sie weiß, dass sie sehr exponiert ist und sie mag das Gefühl, das es ihr gibt. Er öffnet seine Hand und deutet auf ihren Fuß.

Sie lehnt sich auf dem Stuhl zurück, hebt ihr Bein ungewöhnlich hoch und spürt, wie das dichte Tuch des Kleides ihre glatten Beine hochschiebt und sie weiter offenbart. Der krasse Hunger in seinen Augen lässt ihr Herz rasen. Sie spürt, wie sich ihr Atem etwas beschleunigt, während sie auf ihre vollen, kirschroten Lippen beißt.

Ihr Fuß ist in seine Hand gelegt, aber ihre Augen bleiben für eine Sekunde aufeinander gerichtet. Sie bewegt sich nervös unter seinem Blick und fühlt sich ganz anders als sie selbst. Sein Blick senkt sich langsam, als er den Anblick ihres Kleides noch einmal genießt.

Sie sieht seine Augen unter dem Saum ihres Kleides gleiten und späht in die Dunkelheit, um einen Blick darauf zu werfen. Ihre Brustwarzen verhärten sich sofort, um das Verlangen in seinen Augen zu sehen, und sie bemüht sich, ihre Atmung gleichmäßig zu halten, unfähig, die plötzliche Lustbildung in ihr zu erklären. Die Augen des Mannes gleiten über die makellose Haut ihrer langen Beine. Sie springt geschockt auf, als seine Hand ihre Wade streichelt und seine Finger sie sanft kitzeln. Sie unterdrückt kaum ein Stöhnen, als er seine Hand zusammendrückt und ihre festen Muskeln streichelt.

Seine Finger scheinen sie genauso zu schmecken wie seine Augen. Sie wandern langsam an ihrem hinteren Bein entlang bis zu ihrem Knie und halten sie still, während sein Mund gefährlich nah an ihre Haut taucht. Sie saugt an ihrer Lippe und beobachtet ihn mit einem echten Bedürfnis, ihn an ihrer Haut zu fühlen. Sie will ihn weiter und starrt in seinen Kopf.

Sein Atem kitzelt ihre stachelige Haut und sie schließt ihre Augen und sehnt sich nach seiner Berührung. Sie weint fast vor Enttäuschung, als sie spürt, wie sein Atem sie verlässt. Sie schaut nach unten, als seine Hand ihren Schuh nimmt und von ihrem Fuß rutscht. Sie wackelt mit den Zehen und zeigt ihm den roten Lack auf ihren Nägeln. Ein silberner Zehenring leuchtet im künstlichen Licht und erregt seine Aufmerksamkeit.

Ihr Körper kribbelt, als er den Ring sanft tastet und seine Form bewundert. Triumph steigt in ihr auf, um zu spüren, wie seine Finger ihren Fuß kitzeln und sie fast zum Kichern bringen. Er schaut in ihre Augen, aber sein Blick ist viel stärker als der ihre und dringt tief in ihre wachsende Lust ein. Sie scheut sich und kichert leise, als ihre Zehen seinen Oberschenkel streicheln und sein Bein reiben.

Seine Hände streicheln sanft, neckend, ihre Wade und bis zu ihrem Knie, als die beiden endlich Augenkontakt herstellen. Er leckt sich krass die Lippen und kratzt sich mit einem Grinsen die Zähne über die Unterlippe. Sie wimmert leise und schiebt ihren Fuß nach vorne, um mit einem bösen Grinsen über die Ausbuchtung in seiner Hose zu streifen. Ihr Bein hebt sich mit ihren streichelnden Bewegungen, nah genug an seinem Gesicht, um seinen Atem auf ihrem Knie zu fühlen. Sie schmerzt und sehnt sich nach der sanften Berührung seiner Lippen.

Ihre Augen sind verhüllt und schwer. Seine Lippen streifen die Innenseite ihres Knies und sie stöhnt fast vor Befriedigung der kleinsten Berührung. Ihre Augen bleiben lange genug offen, um die Ausbreitung seiner Lippen zu sehen, als sie langsam auf ihre Haut drücken. Seine Augen gleiten wieder unter ihrem Kleid und suchen nach einem kurzen Blick.

Sie hält nicht länger durch und ihre Augen schlagen vor Geilheit und Not zu. Seine Lippen verlassen sie sofort und Ärger brennt in ihr. Sie starrt auf den vor ihr knienden Verkäufer hinunter, aber er zeigt kein Anzeichen von Anerkennung, als ihr Schuh von ihrem anderen Fuß rutscht. Ihre Gedanken rasen in Panik, als ihre Schuhe beiseite gelegt werden. "Habe ich mir das vorgestellt?" sie wundert sich und runzelt die Stirn.

Sein Auftreten ist neutral und solide, als er ihren Fuß wieder in seiner Hand hält, keine Spur von Liebkosung und Zuneigung von früher. Sie blickt finster und verlangt lautlos Antworten von ihm. Sie starrt auf seinen Kopf. Schuhe sind über ihre Füße geschlüpft, aber ihre Aufmerksamkeit ist weg, verloren durch den Hunger in ihrem Innersten.

Er steht. "Bitte", sagt er und streckt seine Hand nach ihr aus. "Geh für mich." Seine Hand wird gereizt ergriffen und sie wird anmutig auf ihre Füße geführt, wobei sie leicht wackelt, um sich auf ihren neuen Fersen auszubalancieren. Ihre Arme verbinden sich, seine Schulter streift sie, als er ihr Gewicht abnimmt. Sein Aroma umgibt sie und der starke Griff an ihrem Arm lässt sie zittern.

Sie fühlt sich noch schwindelerregender, jetzt so nah bei ihm, und fällt fast, bevor sein fester Griff sie ergreift. "Wann immer du bereit bist", haucht er in ihr Ohr und kribbelt an ihrem Rücken. ‚Oh, bitte, küss mich nicht am Nacken ', denkt sie, beißt sich grob auf die Unterlippe und spürt seinen Atem auf ihrer Schulter. Sein Gesicht ist unlesbar, aber eine Geste in Richtung eines kleinen Bodenspiegels ist alles, was sie braucht.

Sie tritt mit verschränkten Armen hinüber und dreht den Knöchel, um die Schuhe zu bewundern, die sie trägt. Die Schuhe sind schwarz, passend zu ihrer Handtasche, mit vier Zoll hohen Absätzen. Die Oberfläche strahlt, das Material ist angenehm und sie liebt die Raffinesse. Sie dreht ihre Ferse noch einmal und bewundert sich darin. Die berüchtigte rote Sohle besiegelt den Deal, den sie haben muss, sie weiß.

Ein neues Bedürfnis entsteht in ihr, das nur ihre Begierde und ihre Begierde weiter anheizt. Der Verkäufer tritt hinter sie, sein Körper streift ihren, während er noch immer ihre Hände in seinen Händen hält. Sie verschmilzt beinahe mit der Umarmung und vergisst für eine Sekunde die Schuhe wieder. "Ich bin sicher, eine Dame Ihrer Verfeinerung erkennt diese rote Sohle", flüstert er in ihr Ohr und lässt ihre Lippe mit einem Nicken bösartig anbeißen. "Das Schwarze passt perfekt zu deinem Kleid und die rote Sohle…" Er macht eine Pause und atmet schwer ein, fast inhalierend.

"Ja?" fragt sie atemlos. "Die rote Sohle zeigt nur die Qualität, Raffinesse und Eleganz einer Frau von Ihrer Schönheit", sagt er ihr, sein Atem ist jetzt gefährlich heiß auf ihrem Nacken. Ihr Körper brennt mit dem Feuer, das er in ihr aufbaut, und zieht ihr den Atem und ihre Gelassenheit in Pik.

Ihre Augen starren in den winzigen Spiegel, auf die Schuhe, von denen sie weiß, dass sie so teuer sind, und fühlen, wie ihr Selbstvertrauen wächst und wächst. Sie muss sich als würdig erweisen, denkt sie bei sich. "Geh für mich", sagt er und dreht sie um. Er führt sie mit einer Hand ein paar Schritte vorwärts, als würde ein Tanz beginnen, bevor er sie gehen lässt. Als sie endlich ihre Füße findet, tritt sie anmutig vor und pirouettiert auf der Stelle, um ihn mit einem Lächeln anzusehen.

Sie wirbelt im Laden herum, ihr Haar sträubt sich hinter ihr und die Energie fließt in ihrem Körper. Sie will und muss diesem Mann ihre Schönheit zeigen. Ihr Wert.

Sie fühlt sich sexy, sie fühlt sich wunderschön und strahlend. Sie fühlt sich an der Weltspitze und den Wünschen aller Männer, in diesen Schuhen. Ihr Körper kribbelt vor aufgeregter, erwartungsvoller Leidenschaft.

Ihre Arme sinken zu ihren Seiten, glätten das teure Material auf die Form ihres Körpers und heben ihre Gesichtszüge hervor. Ihr Körper schwankt und wirbelt herrlich, ein Tanz zu der leisen Musik, die durch ihren Körper pumpt und in ihren Ohren rauscht. Ihr Schritt ist anmutig und präzise, ​​ohne einen Anflug von Zögern. Das Gebiss kehrt zu seinem Kiefer zurück und der Stahl zu seinen Augen, sie sieht, wie sie sich zu ihm umdreht.

Es durchschneidet ihren Kern und sendet brennende Energieimpulse an ihre nasse, pulsierende Muschi und ihre eisernen Brustwarzen. Ihre Gnade stockt, um sein nacktes Verlangen zu sehen, und sie stolpert und streckt geschockt die Hand aus, als sie auf die Knie fällt. Sie schaut auf und schämt sich, ihre Wangen zu berühren, um seine Beine vor sich zu sehen. Ihre Hände umklammern seine Hose und sie lässt ihn schnell los, ihre Augen scannen hungrig seine unverkennbare Ausbuchtung, bevor sie die des Mannes treffen, der über ihr auftaucht. Ihre Lust biegt sich zwischen ihnen, sichtbar in ihrem Blick, als er nach unten greift, um ihr Gesicht in seiner Handfläche zu berühren.

Sie schließt die Augen, ihre Wangen sind von verschiedenen Gefühlen erfüllt, als er sie wieder auf die Beine bringt. Als sie sie wieder öffnet, streift sein Finger die Haut ihrer Brust und lässt einen Schauer ihren Körper beben. Sie schaut nach unten.

Ihre silberne Halskette, die über ihrem Ausschnitt hängt, liegt über seinem Finger und wird genau untersucht. Er lächelt und legt es sanft auf ihre Brust. Sein Finger bleibt dort. Sie beobachtet, wie sein Knöchel mit ihrem gesteigerten Verlangen und ihrer Vorfreude, die jetzt fast unerträglich sind, zum Tal ihrer Brüste hinab streicht. Wieder verschwindet seine Berührung und sie will mehr.

Ihr Blick wandert irritiert zu seinem, bevor sie durch die Berührung seines Fingers auf ihrer rosigen Wange angehalten wird. Plötzlich hustet er und versucht sich zu beruhigen, bevor er sie wieder mit der gleichen Intensität ansieht. Ein Gedanke bleibt für einen Moment in seinem Kopf.

"Wir haben einen Wandspiegel im Hintergrund", sagt er und spricht langsam, bevor er ihren Augen mit seinen begegnen kann. "Vielleicht möchtest du sehen, wie du aussiehst…" Seine Stimme verstummt, als wollte er mehr sagen. Bevor sie fragen kann, nimmt seine Hand ihren Ellbogen und sie ist mit ihren Nasenlöchern voll von seinem männlichen Geruch zum Hinterzimmer marschiert.

Eine Wand des Hinterzimmers ist einem großen Spiegel gewidmet. Lampen an den Wänden beleuchten den Bereich im ansonsten schwach beleuchteten Raum. Sie wird davor geführt, ihr Mann hält sich immer noch mit den Händen auf den Schultern dicht hinter ihr.

Hitze streichelt ihre Haut, aber sie bemüht sich, die Quelle zu identifizieren. Sein Atem fällt auf ihren Nacken und gießt auf ihre Haut, während die Lampen den Rest von ihr mit ihrem schillernden Glühen erwärmen. Vor sich sieht sie eine satte, leicht zerzauste Schönheit in einem roten Kleid und teuren Absätzen.

Ihre Gedanken brauchen einen Moment, um zu erkennen, dass sie die Aufregung, den Nervenkitzel und die Angst, die hinter ihren Augen leuchten, nicht erkennt. Ein Mann wird dicht hinter sie gedrückt. Sein kurzes, ordentliches Haar ist nur Zentimeter von ihrem entfernt und seine nassen, kürzlich geleckten Lippen quälen ihren langen und schlanken Nacken. Seine Augen tragen die gleiche Intensität wie ihre, ohne den Alarm, den sie fühlt.

"Diese Absätze passen wirklich zu dir", murmelt er leise zu ihr. "Sie passen hervorragend zu deinem Kleid." Seine Hände gleiten sanft über ihre Seiten. Sie unternimmt nichts, um Widerstand zu leisten. Sie lutscht an ihren Lippen und beobachtet jede seiner Bewegungen über ihren angespannten Körper.

Seine Hände gleiten über die Kurve ihrer Taille. "Ich weiß, dass du die roten Sohlen liebst. Rot ist Leidenschaft und Lust", sagt er ihr, als sie schließlich spürt, wie seine Lippen ihren Nacken berühren und Schauer durch ihren Körper strömen.

"Von deinen Sohlen bis zu deinem engen, figurbetonten roten Kleid…" Seine Hände ballen sich um das enge Material, das sich an ihren Schenkeln sammelt, während sein Handrücken an ihrer Haut neckt. Sie wimmert leise, als er beginnt, das Material höher zu lockern, bevor er es loslässt und es über die straffe Haut ihrer Taille streicht. "Ja?" sie fragt noch einmal, verzweifelt nach mehr und sehnt sich nach jedem Wort und jeder Berührung dieses Mannes, den sie haben kann. "Das Rot deiner Wangen…", flüstert er, streichelt seinen Handrücken über ihr Gesicht und lächelt sie verzweifelt und nachdenklich an. "Zu deinen prallen, saftigen, tiefroten Lippen." Jedes Wort wird sauber und bewusst ausgesprochen, um sie noch mehr zu quälen, während ihr Körper vor Verlangen kribbelt.

Sie dreht sich zu ihm um und ihre Augen verraten die bösen Gedanken hinter ihrem Blick. Langsam lehnen sie sich näher aneinander, bis ihr Mund gegen seinen drückt. Der Kuss entfacht sofort ihre Intensität und sie küssen sich tief und ihre Hand greift herum, um seinen Hinterkopf in den Kuss zu halten.

Sie schnappt nach Luft, bricht dabei auseinander und stöhnt leise, als sie spürt, wie sein Schwanz sich gegen ihren Arsch drückt und in sie knirscht. Ein Flehen erscheint hinter ihren Augen und sein Selbstvertrauen schwillt an, als er sie näher zieht, seine Männlichkeit in sie drückt und über den Kontakt stöhnt. Ein Köcher wird zwischen ihnen geteilt, als sich seine Lippen in ihrem Nacken vergraben und an der heißen Haut küssen und saugen. Sie findet seine Hände, die ihre halten und sie an ihrem Körper hochführen. Sie kann nur zusehen, wie er ihre Hände auf ihre Brüste legt, sie sich fest zusammendrückt und ihre Handflächen über ihre zarten, schmerzenden Kugeln rollt.

Sie stöhnt über ihre Zustimmung und sinkt gegen ihn und den Schwanz, der hungrig in ihren Körper drückt. Seine Hände geben ihre frei, aber sie zermalmt immer noch spontan ihre Brüste, und ihr Verlangen beginnt auszuströmen. Seine Berührung ist sanft, als er über ihren Körper streicht, um seine Hände über ihre Hüften zu reiben und sie näher zu ziehen.

Der Druck von ihrem Rücken lässt nach, als er einen Schritt zurücktritt. Ihre Augen rasten hoch, um sein Spiegelbild zu beobachten, aber sie spürt seine Finger auf ihrem Rücken. Sie seufzt und wimmert dann, als sie spürt, dass er den Reißverschluss ihres Kleides festhält. "Ich…" sie hält inne, zögernd, immer noch ihre schmerzenden Titten umklammernd. "Ich kenne deinen Namen nicht." Seine Lippen kehren zu ihrem Nacken zurück und ihr Zögern verflüchtigt sich, sobald seine Zähne über ihre Haut gleiten, was ihr Geschlecht dazu bringt, mit ihrem verzweifelten Bedürfnis zu pulsieren.

"Du brauchst keine Namen", sagt er und beißt sich sanft auf die Schulter. "Hör nur meine Stimme. Okay? "Sie nickt gehorsam dem Mann im Spiegel zu. Sie fühlt sich plötzlich entblößt und verletzlich unter seiner Kraft.

Sie fühlt sich sexy wie nie zuvor. Sie bewundert den Anblick ihrer lustvollen Gestalt im Spiegel und holt tief Luft." Okay "Sie gibt nach, beißt sich auf die Lippe und drückt ihre Brüste noch einmal durch das dünne Material." Möchtest du die Absätze anlassen? ", fragt er sie mit einem schweren Ton. Seine Hände streicheln sogar über die flache Seite ihres Magens Als seine Lippen an ihrem Ohrläppchen ziehen und daran knabbern. Die Frage klingt einfach, aber die Implikation ist gewaltig. Die Erkenntnis ihrer Situation trifft sie direkt in der Brust und lässt sie atemlos.

Sie weiß, dass sie diesen Mann hier und jetzt ficken wird. Sie kann nicht widerstehen, sie wird nicht widerstehen. Sie braucht es. Ihre Augen erheben sich zu denen, die sich im Spiegel spiegeln und geduldig auf sie warten. Sie lächelt böse und gibt sich den Anforderungen ihres Körpers hin Vor ihrer Antwort steht die Unterlippe.

"Ja, bitte", grinst sie und spürt, wie er sofort das Zi schiebt p die Länge ihres Rückens hinunter. Das winzige, enge rote Kleid fällt über ihren Körper und sammelt sich um ihre Füße. Ihre nackten, brachialen Brüste versteifen sich in der etwas kühlen Luft noch mehr und ihre Haut gießt vor Aufregung. Sie beobachtet, wie sein gefräßiger Blick ihren Anblick aufnimmt und seine Hände über ihre Körperseiten gleiten.

Sie weiten sich und er beißt sich auf die Lippe, um den dunklen, feuchten Fleck in ihrer nahtlosen Unterwäsche zu sehen. Sein Arm legt sich um ihre Brust, drückt ihre Brüste hoch und stützt sie, während sie aus ihrem Kleid tritt und es dort auf dem Boden liegen lässt. Sein kürzester Kontakt mit ihrer Brust lässt sie mehr brauchen und sie greift nach seinen Händen. Sie legt sie diesmal auf ihre Brust und drückt ihn, bevor er die Kontrolle übernimmt.

Sie lehnt sich zurück an ihn, als sein Schwanz zurückkehrt und sich gegen sie drückt. Seine Hände stoßen grob an ihre Titten und ihr Körper reagiert sofort. Ein Saftrausch überschwemmt ihr Geschlecht und vergrößert die feuchte Stelle in ihrem Schlüpfer noch weiter. Ihr Atem ist eng und kurz; Ihre Lippe ist schon wund gebissen und ihre Hände greifen nach seinem Arsch, um ihn näher an ihren heißen und verschwitzten Körper zu ziehen.

Seine Finger kneifen und zerren an ihren Brustwarzen, was winzige Wimmern und Quietschen von ihr auslöste. Seine Hände fangen an, über ihren Körper zu gleiten, der jetzt schweißnass ist. Sie greift sofort nach ihren Titten und muss sich anfassen und krallen, um die Frustration, die sich in ihr aufbaut, zu lindern. Die ganze Zeit beobachtet sie, wie er sich neckt, ihre Hände kitzeln und sich um ihre Hüften wickeln. Seine Daumen reiben gefährlich nahe an der dunklen, feuchten Stelle ihrer Unterwäsche, die sie so dringend braucht, dass er sie berührt.

"Bitte…", wimmert sie leise, zieht an ihren Nippeln und schnappt nach Luft. "Bitte!" Seine Hände halten ihre Taille und verwirren sie ein wenig, bevor er in ihr Ohr knurrt. "Zieh sie aus", befiehlt er. Ihr Sex sprudelt wieder und pocht vor ungeduldiger Not.

Sie fügt sich sofort, greift nach ihrem Schlüpfer und greift sie in ihre Hände. Sie drückt sie nach unten und beobachtet langsam und neckend ihr wunderschönes Spiegelbild. Sie beugt sich in der Taille und drückt ihren nackten Arsch gegen seinen Schaft, als er sie in ihn zieht. Ein sexy, selbstbewusstes Grinsen breitet sich über ihr Gesicht aus, um zu sehen, wie seine Augen in seinen Hinterkopf rollen und ein unwillkürliches Rucken seiner Hüften in ihren Arsch zu spüren.

Sie lässt den Slip fallen, lässt ihn auf ihre Fersen fallen und tritt ihn intolerant zur Seite. Sie bewundert ihren Anblick, trägt nichts als ihre Absätze, ihren Schmuck, ihren leuchtend roten Lippenstift und ein riesiges, sexy Grinsen. Als sie sich wieder aufrichtet, greift sie nach ihrem Mund und möchte sich sofort die Finger lecken. Es wimmert von ihren Lippen, als er ihre Hand ergreift und sie stattdessen zu seinem eigenen Mund führt.

Er saugt ihre Finger in seinen Mund, genießt den Geschmack und die glatte Textur ihrer Finger und leckt sie nacheinander, bis sie klatschnass sind. Seine Hand schmatzt mit den Lippen, führt sie zurück auf ihren Körper und legt sie auf ihren Beckenknochen. Er greift wieder nach ihren Brüsten, tastet und drückt sie in seinen Händen, während er ihre Bewegungen studiert.

"Weiter", ermutigt er sie. "Ich möchte dich richtig schmecken." Ihre Finger folgen der Spur ihres rasierten Haares hinunter zu ihrem geschwollenen, schmerzenden Kitzler. Ihr Körper zittert mit einem zufriedenen Wimmern, als ihre Finger auf ihrem empfindlichen Knopf landen und ihn sanft mit einem feuchten Finger reiben. Ihr Körper sackt ein, fällt gegen ihn zurück und drückt seinen Arm um ihre Brust. Sein Arm drückt ihre Brüste an ihren Körper, als er sie aufrecht hält und die Chance nutzt, seinen Schaft gegen ihren prallen Arsch zu schleifen.

Ungeduld übernimmt sie. Ihre Hand senkt sich, öffnet ihre Lippen und streichelt die Länge ihrer Muschi, bevor sie zwei Finger tief in ihren heißen, tropfenden Tunnel taucht. Ihre andere Hand wird schnell angesaugt, bevor sie zu ihrem Kitzler hinabsteigt und sich fest und schnell reibt. Sie entspannt ihren Körper in seinen Armen, reibt und fickt sich immer schneller.

Ihre Finger tauchen tief und rau in ihr Loch ein. Ihre Hüften schaukeln und bocken, um jedem Stoß gerecht zu werden. Sie wird dort in seinen Armen gehalten, mit seinen Lippen und Zähnen im Nacken, und ihre Lust ergießt sich unkontrolliert. Sie kann nicht mehr widerstehen und sieht zu, wie sich die hinreißende, lustvolle, hochhackige Frau im Spiegel verzweifelt näher und näher an das heranführt, was einen harten Höhepunkt verspricht. Ihr Geist löst sich von der Realität und vergisst, wer und wo sie ist.

Sie konzentriert sich auf das Vergnügen ihres Geschlechts, das verzweifelte Bedürfnis abzuspritzen und die schmutzigen Ermutigungen, die der Mann in ihr Ohr flüstert. "Frig deine Fotze", befiehlt er ihr und gibt eine Hand frei, um ihre zitternden Titten hart zu kneifen. "Verdammtes Sperma an deinen Fingern, ich will dein heißes kleines Loch schmecken!" Ihr Körper übernimmt und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie gehorcht.

Sie verliert sich der totalen Lust, die ihren Körper erfüllt. Als sie die Frau im Spiegel sieht, die sie kaum wiedererkennt, fickt sie sich immer härter, ihr ganzer Körper zittert und wackelt mit der Kraft ihres Selbstvergnügens. Sie fügt ihrem Kanal einen weiteren Finger hinzu und füllt sich, da sie weiß, dass sein Schwanz sie bald füllen wird, und schnappt nach Luft. "Komm für mich", knurrt er in ihr Ohr und zieht fest an ihrer Brustwarze.

"Komm auf deine wunderschönen Finger und verdiene dir diese Absätze, du dreckige Schlampe." Seine Worte schicken sie augenblicklich über die Grenze. Ihre bereits zerlumpte Atmung stoppt und versagt, als Lichter hinter ihren Augen funkeln und ihr Körper zu zittern beginnt. Eine Sekunde später spürt sie, wie sich ihre Muschi gegen ihre Finger presst und wie die Wichse aus ihrer Fotze fließt, die ihre Hand bedeckt und einnässt.

Der Orgasmus steigt, als sie sich weiter hart fickt und sich verzweifelt an dem zitternden, zitternden Durcheinander festhält, zu dem sie geworden ist. Bald schwindet ihr Vergnügen und ihre Atmung kehrt mit keuchenden Atemzügen zurück. Ihr lebloser Körper gewinnt seine Gelassenheit zurück, als er ihr Gewicht wieder auf ihre Füße lenkt.

Er beobachtet das Heben ihrer Brust, hüllt ihre Brüste in seine Hände und streichelt ihre glatte Haut mit der Melodie von winzigen Wimmern. Die Nässe ihres Tunnels lässt ihre Finger nur ungern los, als er ihre Hand am Handgelenk frei führt. Sie hängt schlaff an seinem Körper, als er ihre Finger an seinen Mund führt und sie alle auf einmal lutscht. Das Leben kehrt zu ihrem Körper zurück, um das Schlürfen seiner Lippen und Zunge über ihren Fingern zu fühlen und zu hören. Sein genüssliches, zufriedenes Stöhnen weckte sofort die Lust in ihr.

"Scheiße!" Er stöhnt und schmatzt mit den Lippen an ihren Fingern. "Dein wunderschönes kleines Loch schmeckt so verdammt gut." Um seinen Standpunkt zu betonen, dreht er ihr Kinn zu ihm um. Der verschwommene Ausdruck in ihren Augen lässt ein Pochen auf seinen Schwanz los. Ihre Augen weiten sich, als er sich zu ihr beugt und sich dann schließt, kurz bevor seine Lippen auf ihre drücken und sie sich hart küssen und den Geschmack ihres Spermas teilen.

Ein Stöhnen wird zwischen ihnen geteilt, als ihre Hände nach hinten greifen, um seinen geeigneten Körper abzuspüren. Sie nimmt wieder ihr Gewicht ab und stolpert mit einem Kichern auf den Fersen. Sie dreht sich zu dem Mann um, der gerade wieder ihre Wichse von ihren Fingern saugt, verzweifelt nach mehr.

Der Mann, den sie kaum kennt. Ihre freie Hand wandert über die Brust seines Anzugs und ihre Lippen verziehen sich zu einem Lächeln und spüren die Anspannung seines Körpers. Ihre Augen sinken auf die Ausbeulung in seinem Schritt und sie beißt sich erwartungsvoll auf die Lippe und schaut ihm mit einer halben Bitte in die Augen, der er nicht widerstehen kann. Ein Kichern rutscht aus ihrem Mund, um zu sehen, wie er hart schluckt und an seiner Lippe beißt.

Ihre Finger laufen über seinen Körper, um sein Gesicht zu streicheln. Ihre Augen sinken zu dem Zelt seiner Hose und grinsen, als sie zu seinen Augen zurückkehrt. Ein böses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als seine Hand ihre Wange streichelte und ihre Haut streichelte. Stöhnen brach aus ihrem Mund hervor, als er plötzlich ihr Haar packte und es festzog.

Entschlossenheit drängt sich an die Oberfläche und sie konzentriert ihre Gedanken und kitzelt ihre Finger an seiner Brust. Die Ungeduld besiegt ihn, lässt ihn sie hart küssen und zieht sie hinein. Ihre Hand streift über seinen Schwanz und packt seinen harten Schaft.

Sie beginnt ihn zu streicheln, als er an ihrer Brust kratzt und beide leidenschaftlich in den Kuss stöhnen und die Seufzer des anderen schlucken. Sein Griff ist fest auf ihrem Kopf, als er sie zu seinen Füßen hockt. Sie kann ein leises Stöhnen über die Dominanz und das Selbstvertrauen des Mannes nicht unterdrücken. "Mal sehen, wie gut du in diesen Absätzen hockst", flüstert er mit einem Hauch von Heiterkeit und schaut in den Spiegel hinter ihr.

"Die Aussicht, die ich auf deinen glatten Rücken habe, die Krümmung deiner Taille auf diesen leuchtend roten Sohlen, die sich bei mir widerspiegelt. Mm… ich könnte dich gleich hier ficken." Ihre Augen sehen mit einem unverkennbaren Hunger und Verlangen zu ihm auf und flehen ihn schweigend an, sein Versprechen zu halten. Er lächelte nur über ihren Gesichtsausdruck, ergriff ihre Haare und zog ihr Gesicht noch näher an seinen zurückhaltenden, schmerzenden Schwanz.

"Sobald du es dir verdient hast", sagt er zu ihr und beobachtet, wie sich das Grinsen auf ihrem Gesicht ausbreitet, während sie nach seinem Reißverschluss greift, wobei ihr Mund bereits spuckt. Der ruhige Raum füllt sich mit dem Raspeln seines Reißverschlusses, der hastig heruntergezogen wird, und dem Geräusch eines stillen weiblichen Kicherns. Ihr Stöhnen hallt von den Wänden wider, als er ungeduldig an ihren Haaren zieht.

Sanfte, schlanke Finger gleiten in die offene Fliege seiner Hose und lassen sie nach Luft schnappen, wenn sie die Hitze seiner Haut sofort spürt. Sie grinst in seinen festen Blick, beißt sich auf die Lippe und spürt, wie ihre Muschi wieder durchnässt und pocht. Ihr Schmerz ist trotz des Orgasmus bereits zurückgekehrt und ihre Säfte fließen frei. Sie leckt sich die Lippen, verzweifelt, an seinem Schwanz zu lutschen, aber sie muss fühlen, wie er in ihre Muschi rutscht und sie mit seinem Fleisch füllt.

Sie macht eine Pause, gefangen zwischen Gedanken und Wünschen. Er erinnert sie mit einem kräftigen Ruck an ihren Haaren und drückt ihr Gesicht in das pralle Material seiner Hose. Ihre Hand greift nach seiner pochenden Männlichkeit. Männliches Stöhnen erfüllt dieses Mal den Raum, während sich ihre Hand um den heißen, pulsierenden Schaft legt und ihn aus seinem Käfig löst. Ihre Augen fallen, um ihn endlich zu untersuchen, und sie weiten sich bei dem Anblick seines langen, fetten Schwanzes.

Sie kann es nicht ändern; sie stöhnt laut und lässt ihre perlweißen Zähne über ihre roten Lippen streifen. Ihre Handfläche drückt ihn und melkt sofort einen Strom von Precum von seiner Spitze, der über seinen Schaft und über ihren Handrücken tropft. Das Stöhnen über ihr zeigt seine Zustimmung, als ihre Hand arbeitet, um das Rinnsal von Säften um seinen Schwanz zu verteilen. Innerhalb von Sekunden ist er glatt und jeder Pump- und Schluckschlag ihrer Hand verursacht weitere Leckagen.

Sie beugt sich vor, als sein Blick schließlich zu ihr hinuntergeht. Sie schaut durch den dunklen Schleier ihrer schwarzen Wimpern in die Augen des Mannes, dessen Schwanz sie verschlingen will, und grinst. Ihre Zunge gleitet zwischen ihren Lippen und schlingt an der Unterseite seines Kopfes und leckt die Tropfen von Precum auf, die von seiner Spitze tropfen.

Ihre großen, wunderschönen Augen, die zu ihm aufblicken, sind zu viel, um sie zu ertragen. er zieht ihren kopf in seinen schritt, sein schaft zwingt ihre lippen auseinander, als er ihren mund um seinen pochenden schwanz schiebt. Er stöhnt laut und hallt durch die Wände, als ihre Lippen sich um sein Glied legen und sie fleißig an ihm saugt. Seine Eier fühlen die Liebkosung ihrer Finger und sein Schwanzkopf genießt die wirbelnde Bewegung der Zunge. Er ist in seiner Geilheit verloren, verzweifelt und entschlossen nach mehr.

Er kann nicht loslassen, als er sie tiefer auf seinen Schaft zieht und sein Schwanz in ihre Kehle gleitet. Sie entspannt sich, um ihn zu nehmen, völlig seinem Willen überlassen. Sie würgt leicht, ihre Augen tränen.

Besorgt macht er sich davon, aber ihre Hände greifen seinen Arsch und ziehen sich weiter an seinem Schwanz. Sie will alles und sie wird es bekommen. Endlich ruhen seine Eier an ihrem Kinn mit einem kehligen, scheppernden Stöhnen ihres Mannes. Sie kichert um sein Fleisch und schlürft ihre Lippen und Zunge über ihn, als ihr Kopf weggezogen wird. Mit nur der Spitze zwischen ihren Lippen blicken ihre wunderschönen Augen durch das Haarnest, das sie über die Augen gezogen hat.

Er kann sich nicht wieder wehren, der Anblick ist zu neckend, um sich zu weigern. Seine Hüften stießen und zwangen seinen Schwanz mit einem Schrei in den ruhigen Raum in ihren Hals. "Oh, verdammt, ich hoffe deine verdammte Muschi ist sogar halb so gut wie dein Mund, du verdammte dreckige Schlampe!" er schreit ins zimmer und dreht ihre haare um seine hände, um grob ihr gesicht zu ficken.

Ihr Sex schreit nach Aufmerksamkeit, überschwemmt und verzweifelt danach, berührt zu werden. Sie erträgt und verehrt die pure Lust, die er auf sie auslässt - die totale Hingabe, die er in seiner Leidenschaft zeigt. Ihre Hand sucht nach ihrem hungrigen Schlitz und stöhnt um seinen Schwanz, als sie ihren Kitzler berührt. Sie reibt sich so heftig, wie er ihr Gesicht fickt.

Er lacht über ihr und beißt sich auf die Lippe, als er noch härter in sie eindringt. "Verdammt ja, ich wusste, dass du es lieben würdest, wenn ich dein Gesicht so ficke", sagt er, zieht sie endlich komplett von seinem Schwanz und lässt sein Gesicht auf ihr fallen. "Ich wusste, dass du deine Fotze für mich reiben musst.

Du kannst es kaum erwarten, dass ich dich ficke, oder?" Sie schüttelt verzweifelt den Kopf und zwingt ihre Augen, ihren Blick möglichst weit und flehend zu richten. "Ich brauche es. Ich brauche deinen Schwanz, ich brauche dich, um mich hier zu ficken! "Der Sieg breitet sich auf seinem Gesicht mit dem Grinsen aus, das seine Wangen zerknittert.„ Bald ", sagt er, streichelt sanft ihr Gesicht und führt ihren Mund zurück zu seiner Männlichkeit.

Saugen Sie mich zuerst. “Erleichterung überkam sie, als er ihr Haar loslässt, seine Hände hinter seinen Kopf legt und darauf wartet, dass sie sich bewegt Zuversicht. Aber ein Anblick seines glitzernden, pochenden Schwanzes ist alles, was sie braucht. Sie startet nach vorne, schließt ihren Mund um seinen Stab und saugt ihn hart und schnell. Ihr Kopf schwingt wild auf seinen Schwanz, entschlossen, ihren selbstbestimmten zu halten Sie reibt ihre Muschi erneut, während ihre andere Hand nach seinen Bällen greift und Schauer und Stöhnen durch seinen Körper sendet, während ihr Mund hungrig an ihm saugt.

Sie würgt leicht, wenn er wieder gegen ihren Hals stößt, aber sie zwingt ihn tiefer und nimmt seinen Schaft vollständig in ihren Mund. "You r Sind diese Absätze wirklich wert ", stöhnt er und lacht, als ihre Augen auf ihren Mund treffen, der voll von seinem Schwanz ist. "Sie passen wirklich zu einem wunderschönen kleinen Schwanzlutscher wie dir." Ein seltsamer Stolz zieht durch ihren Körper und sie verdoppelt ihre Bemühungen und spießt sich an seinem Schwanz fest, während sie ihn hart saugt.

Sie kann die Hitze in ihrem Muschigebäude fühlen; sie ist schon wieder so nah dran zu kommen. Ihre Augen, die zu ihm aufblicken, verraten den bevorstehenden Höhepunkt. Seine Hände greifen nach ihren Haaren, ziehen sie mit einem Schlürfen und einem Wimmern von sich weg und stellen sie wieder zitternd auf ihre Füße.

Seine rauen Hände greifen nach ihren Schultern und drehen sie zurück zum Spiegel. Sie schaut sich für eine Mikrosekunde an. Ihr Haar ist zerzaust und unordentlich, zusammengerafft und aus seinem Griff geknotet. Ihr Gesicht ist gefüttert und mit tränenüberströmtem Make-up bedeckt. Sie erblickt ihren schweißnassen Körper, bedeckt mit roten Hand- und Fingerabdrücken.

Ihre Brüste sind rot, munter und geschwollen. Ihre langen Beine sind bereits weit gespreizt und werden von den Schuhen abgedeckt, mit denen die ganze Sache begann. Sie sieht aus wie eine totale Schlampe, wie sie merkt, als ein Saftschwall ihr Geschlecht überschwemmt. Sie sieht aus wie ein Fickspielzeug und ein Schwanzlutscher. Sie grinst und liebt das Bild, bevor sie plötzlich unterbrochen wird.

Der Mann hinter ihr greift nach ihren Haaren und zwingt ihren Kopf, in seine Augen zu schauen. "Glaubst du, du kommst ohne mich?" fragt er sie, seine Hand strich über ihre Wange. "Du wirst mit mir abspritzen, wenn ich in deiner heißen kleinen Fotze abspritze. Verstanden?" Sie nickt gehorsam, ihr Herz steigt und ihr Sex pocht, als sie verspricht, dass ein Fick bevorsteht.

Sein Fuß tritt ihre Beine weiter auseinander und vermeidet ihre Absätze, bevor er ihren Körper nach vorne schiebt. "Hände auf den Spiegel", sagt er ihr kurz. Sie greift nach vorne und schiebt ihren Arsch auf ihn zu, als wäre sie bereit, durchsucht zu werden. Sie lächelt über die Idee und bemerkt den Abstrich über dem Spiegel, während ihre Finger, die mit ihrem Sperma benetzt sind, über die Oberfläche gleiten. Sie springt mit einem erwartungsvollen Stöhnen, spürt, wie sein Schwanz ungeduldig an ihren Lippen stößt und sie für ihn trennt.

Sein Schaft gleitet zwischen ihnen hin und her, als ihr Arsch anfängt zu wackeln und sich zu winden, hungrig nach mehr. Seine Länge schlägt gegen ihre Lippen und sie quietscht, wimmert und stöhnt als ihre Muschi zittert. "Bitte!" Sie bittet ihn um ein Spiegelbild und starrt in seine brennenden, fordernden Augen.

"Bitte fick mich! Fick mich hart!" Ein böses Grinsen zersplittert sein Gesicht. Er beobachtet ihre Reaktion, als sein Kopf in ihren engen, nassen Eingang drückt und sich darin entspannt. Ihr Kopf fällt zurück und ihre Augen schließen sich, ihre Hüften drängen sich auf ihn zurück und suchen nach mehr, mit einem langen, zufriedenen Stöhnen. "Oh Gott, es ist schon so verdammt gut", stöhnt sie und ihr Arsch krümmt sich verzweifelt nach mehr.

"Gib es mir! Ich brauche deinen wunderschönen Schwanz in mir!" Er lacht hinter ihr, Triumph erfüllt sein Herz, als er den Rest seiner Länge in ihre wartende Höhle schiebt. Ihr Vergnügen ist unverkennbar; Ihr Stöhnen und Heulen der Befriedigung erfüllte den Raum, gerade als er ihre Muschi füllte. Sie fängt sofort an, sich gegen ihn zu wehren, sehnt sich nach mehr von ihm und dem Orgasmus, den sie in sich aufbauen kann. Der Orgasmus, von dem sie weiß, dass sie ihn aufhalten muss.

Sie kaut bei dem Gedanken auf ihrer Lippe. Entschlossen schiebt sie ihren Arsch zurück, zwingt seinen Schwanz in sich hinein und wimmert ihr Glück in den dampfenden Spiegel. "Fick mich!" sie atmet keuchend. "Fick mich bitte hart! Fülle meine verdammte Fotze!" Er hockt hinter ihr hervor, während er seine ganze Kraft nach vorne zieht. Ihr Körper spannt sich vor Vorfreude an, sinkt und versagt, als sie den ersten langen, harten Stoß vieler spürt, der sie bis ins Mark erschüttert.

Ihre Muschi brennt. Sein Schwanz gleitet härter und schneller aus ihr heraus, als er auf ihren Hüften nach Hebelkraft schwingt. Ihr Stöhnen und Schreien hüpft von den Wänden, während sie die tierische Befriedigung ihres ursprünglichen Fickens genießt. Ihre Klitoris schmerzt, um berührt zu werden; Sie versucht, ihre Hand vom Spiegel zu nehmen, um ihre Frustration zu lindern. Ein Knurren hinter ihr unterbricht sofort ihre Handlung, als er ihr befiehlt, still zu bleiben.

Seine Hand fuhr über ihre Arschbacke und ließ sie quietschen und ihre Hüften gegen ihn drücken. Sie öffnet den Mund, um ihn zu berühren, als sie spürt, wie seine Hand um sie greift. Als er ihre Gedanken liest, rollt sein Finger über ihren Kitzler und ihre Hüften bocken und rollen beim Kontakt. Ihr Stöhnen nimmt zu und wird noch lauter, als er ihren Kitzler reibt, während sein Schwanz so wild in sie eindringt. Ihre Atmung ist unruhig und verzweifelt, als ihre Körper sich ihrer endgültigen Entlassung immer näher zwingen.

Seine Zähne streifen ihren Nacken und sie kann ihre Augen nicht länger offen halten und sie zuschlagen, um sich auf das Vergnügen zu konzentrieren, das durch ihren Körper fließt. Sie ist so nah dran. Sie konnte in einer Sekunde abspritzen und seinen Schwanz in ihren Säften sättigen.

Sie weiß, dass er auch in der Nähe ist, aber er hält sich fest. Er zwingt sich zu warten und gibt ihr jede Menge Frustration und Vergnügen, die er kann. Sein schweres Atmen und lautes, interpunktierendes Knurren lassen seinen Höhepunkt unmittelbar bevorstehen. Sie hält den Atem an und wartet geduldig auf den Moment, in dem sie die Flut der Begierden in sich auslösen kann.

Ein Grollen in seiner Kehle ertönt hinter ihr und sie weiß, was passieren wird. Ihr Körper ist angespannt, bereit und verzweifelt, nach ihm zu kommen, als seine Zähne in ihre Schulter sinken, um ihr die letzten Stöße zu geben, die er kann. Er schreit eine Sekunde bevor er kommt. "Fu-u-u-ck! Komm jetzt auf mich! Komm auf meinen verdammten Schwanz!" Sie spürt, wie sein Schwanz in ihr anschwillt und aufsteigt, gefolgt von dem ersten Seil seines Spermas, das die Innenseite ihrer Muschi bedeckt, als ihr Orgasmus bricht. Sie kreischt in den Raum, als ihr Körper sofort brennt.

Die Wände ihres Geschlechtes klemmen sich um seinen Schwanz, halten ihn an Ort und Stelle und melken ihn, während er sich gegen ihren Rücken krampft. Sie zittert während ihres Höhepunkts, ihre harten, heißen Nippel drängen sich in die kühle Oberfläche des Spiegels, als sein Gewicht sich nach vorne beugt. Seine Hand hört auf, ihre Klitoris zu reiben und schlägt stattdessen hart auf sie ein. Ihre Hüften bocken und ihr Orgasmus verschärft sich, wobei seine Zähne jetzt in ihren Nacken sinken.

Jeder Atemzug, der ihr zurückbleibt, wird aus ihren Lungen gepresst. Der Mund ist zu einem stillen, herrlichen Schrei geöffnet. Ihre Ficksahne sickert an ihrem Siegel vorbei und rinnt über ihre Schenkel, während sie die letzten Zuckungen ihres Vergnügens teilen. Die Zähne an ihrem Nacken ziehen sich zurück und sie seufzen schwer. Er beugt sich vor, um ihren Nacken zu küssen, während die beiden leise zusammen kichern.

Sie teilen ein letztes Stöhnen, als sein Schwanz aus ihrer Muschi gleitet und ihr Sperma über die Innenseiten ihrer Oberschenkel abgibt. Ihre Hand wischt den ersten Tropfen auf, als er ihr Spiegelbild beobachtet und jetzt zufrieden lächelt. Er beißt sich auf die Lippe, um zu sehen, wie sich ihre Finger ihrem Mund nähern, während sie sie sauber saugt, über den Geschmack stöhnt und lacht. Sie dreht sich zu ihm um, tritt vor und hockt sich noch einmal in die Fersen.

Als sie sich vor seinem glatten, zuckenden Schwanz niederlässt, lächelt sie frech. Er starrt in die Bosheit hinter ihren Augen und lächelt. Seine Augen rollen, als ihre Hand seinen weichen Schwanz nimmt. "Ich denke, die Absätze sind auf dem Haus", flüstert er..

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