Moanin '

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Es ist eine Geschichte über Jazz, wilde Bestien, eine dunkle Hexe und ein stöhnendes Mädchen.…

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Die Nacht ist zu einem ruhigen Ende gekommen. Die Gastgeberin stellte den hellen Kronleuchter, der von der Decke hing, geschmackvoll ab. Nur die Stadt der Lichter badet den Raum jetzt und streift die dicken persischen Teppiche in weichen, verzeihenden Schatten. Die kleine silberne Box in der Jackentasche fühlt sich schwer an. Gedankenlos packst du eine Blondine, lass sie an deinen Lippen hängen.

In der Dunkelheit ist der winzige Funke des Streichholzes ein blendendes Feuer. Du füllst deine Lunge mit einem herrlichen Tod. Die bläulichen Voluten zeichnen illusionäre Formen in die Luft.

Die Krümmung eines Nackens, die plötzliche Wölbung ihres Rückens, Haarsträhnen, die in der Nacht schweben… Evanescent beauty. In der Stille kann man hören, wie der zerkleinerte Tabak in Glut zerknittert wird. Sie ersticken den Rauch im kupfernen Aschenbecher am Steinway. Das alte Tier ist kalt geworden.

Sie mischen die Tasten, ahmen ein paar Schritte nach. Nichts Besonderes, nette Liebkosungen, das Elfenbein unter den Fingerspitzen spüren. Einfach und geräuschlos.

Du hast sie heute abend zur Hölle getanzt. Boogies und Schaukeln und schütteln sie bis ins Mark. Sie nehmen einen letzten Schluck von Ihrem Kristallglas. Lacrima di morro d'Alba. Der Wein wirft ein Schwert in den Bauch und dreht sich mit einem Lächeln.

Schmeckt wie eine Horde Nubianer, die in der Wüste stürmen, wie Kaiser, die an kalten Marmorsteinen sterben. Du trinkst bis zur letzten köstlichen Träne. Die Nacht ist vorbei und Sie sollten gehen. Ihre winzige Wohnung ist zu weit weg, um lange zu bleiben. Zu dieser Stunde kann der Pianist nichts für die noch wachen tun.

Trotzdem kommt ein Schauer aus Ihrem Rückgrat. In der Luft spürt man die weiche Zartheit des Samtes auf der nackten Haut. Ein Kleid wird von zarten Schultern gebürstet, man hört es flüsternd auf den Boden fallen. Ein leichter Schritt von Küssen und Zungen, die sich gegenseitig suchen.

Das Krabbeln einer Hand zwischen den angebotenen Beinen. Musik des Geschlechts Die beiden Liebenden spielen in einer Nische, die geschickt von einem Bastard-Architekten verschleiert wird. Du lächelst im Dunkeln. Clench die Sauce des Steinway.

Deine Handgelenke fliegen über die Tastatur. Lass uns bitte nochmal tanzen. Eins zwei. Acht Finger drückten acht Tasten.

Acht Hämmer schlagen acht Saiten durch ihre Filzhülle. Ein zu langsames Stöhnen durchdringt die Nacht. Angst und Wut pfeifen zwischen geschlossenen Nägeln. Un Suppeir Ein Schritt der Ruhe und ein erhabener Schrei steigt im perfekten Rhythmus. Ist das so? Sie spielen die nächsten paar Noten und sie stöhnt erneut, schneller und leiser.

Hinter dem dünnen Vorhang spielt ein geschickter Interpret ein vernünftiges Instrument. Eine freche kleine Jam-Session. Das Mädchen knurrt wütend. Sie kämpft, versucht zu fliehen.

Der Musiker bringt sie in süße Freude, glückselige Unterwerfung. Solche erfahrenen Finger. Moanin 'ist einfach, nur eine Serie von versauten Motiven, verspielten kleinen Hündinnen. Sie mahlen immer wieder gegen sie. Für dich winzige Liebkosungen auf der Tastatur.

In der Nische viel mühselige Spiele. Sogar blind können Sie das heftige Abwürgen ihrer Akkorde spüren. Kratzen und Kneifen, Spannen und Lösen. Feuer überschwemmt ihre Nerven und ihre Klitoris. Der Kampf eines Maestro.

Mit jedem Schritt wird das Stöhnen schärfer, verzweifelter. Heimtückische Leidenschaft erfüllt ihren Körper. Sie folgen dem Tempo, während sich der Steinway unter Ihren Fingern erwärmt. Die Hämmer schlagen immer wieder über die gespannten Saiten. Wie die Frau ist das Tier in Ketten geknebelt und stöhnt, wenn es schreien will.

Nun ja, Jazz ist nicht so leicht zu fassen. Spaßmotive und kleine aufregende Triller reichen nicht aus. Deine Finger fliegen über das Elfenbein. Das niedliche Stöhnen wird zu einem unaufhaltsamen Fluss. Brüllen und Obszönität.

"Fick mich, oh… Fick mich!" Trotzdem findet die Glückseligkeit Synkopen und Zwischenräume, um die Musik in Genuss zu bringen. Das Instrument gehorcht jetzt nach mehr. Sie schlagen auf die Schlüssel, die Hämmer schlagen auf den Filz.

Der Steinway schreit durch seinen Knebel. Ein Tier, das seine Zurückhaltung heult und nagt. Hinter den Vorhängen hört man das Geräusch einer Zunge, die in wütende, geile Lippen gedrückt wird. Der Sog davon tief in eine sprudelnde kleine Muschi.

In einem Quaver entfaltet sich die Musik. Nur ein schreiendes Instrument und endlose Triller. Sie spielen Ihren Lick, Ihren unmöglichen Trick, schneller und schneller, indem Sie Ihre Hände zerreißen. Alle komplexen Spiele in ein tolles Crescendo vergessen.

Du folgst dem Ausreißer. Einfache, sinnlose Erleichterung, die das Mädchen in einen extravaganten Orgasmus führt. Ein letzter Schrei zerreißt die Nacht. Der Raum fällt in plötzlicher, schwerer Stille zurück. Du bleibst im Dunkeln.

Schwitzen, Ihre Hände zittern, Sie warten. Blick auf die Nische. Der Vorhang rutscht ab, eine kleine Maus rutscht vorbei und hüpft davon. Nicht sie! Ein feuriger Schatten folgt, streicht gegen die Seide.

Hier ist der Maestro. "Ich hätte wissen müssen, dass du es warst." "Na sicher." Der Virtuose. Du spielst Klavier, sie spielt Männer und Frauen.

Holz und Stahl. Sie haben sie vor Jahren in der Kirche von Saint-Eustache gesehen. Ihr zierlicher Körper stand furchtlos vor dem Riesen, dem mächtigsten Instrument des Landes.

Ein wütender Kampf der Mächte, ihr winziger Körper und die Titanenseele gruben sich gegen die Maschine. Sie schwitzte, schlug und trat und zahm die Orgel. Vier Tastaturen und achttausend Tuben. Sie ritt in einer verrückten Melodie, Bebop aus dieser Welt. Dem ältesten von allen neue Tricks aufzwingen.

Du hast dich in ihren Jazz verliebt. Ihre Anwesenheit ist überwältigend. Sie hat glühende Schönheit, eine seismische Anmut.

Ihr Körper fließt wie ein Fluss aus schmelzenden Steinen, ihr Haar wie eine Lawine aus dunklem Sand. Die Legenden besagen, dass die Frauen von Guadeloupe durch Feuer auf der Erde geschmiedet und in perfektem Wasser gelöscht wurden. Sie ist ein Meisterwerk aus den Vulkanen ihres Landes.

Schwarze Augen auf schwarzer Haut auf schwarzer Seele. Eine wilde Hexe, die aus einer Schwefelgrube geboren wurde. Ein unfruchtbarer Mond in der Pariser Nacht.

Ihre Nacktheit ist ein Tanz, eine verrückte Trance. Ihre Augen wälzen sich von ihren Schultern bis zur Schlucht zwischen ihren Brüsten. Atemlos klettern Sie auf ihre polierte Haut. Ihre aufrechten Brustwarzen sind Edelsteine ​​aus Jet Stone. Von ihren scharfen Kanten fallen Sie an ihrem Bauch in ihren haarlosen Schambereich.

Sie stolpern über einen mächtigen Riss, die Kluft ihres Geschlechts. Ihre feurig rote Fotze ist sprudelnd nass, eine frische Kaskade läuft auf die Knie. "Spielen Sie bitte weiter." Diese Stimme.

Dieser knurrende, rollende Zauber. Du gibst auf. Triff einen Schritt. Pianissimo "Ab mit dem verdammten Filz! Lass es schreien! Lass es schreien!" Servile, Sie geben das Sourdine frei und der Steinway ist wieder frei, ungezähmt und wild.

Sie wirft sich in deine Arme. In einem Takt spannten sich ihre Beine über Ihre, die Knie auf dem Klaviersessel. Aufgeregt, entflammt, brauchen Sie sich nicht in die Gefahr zu lockern. Während sie dein Hemd abreißt, beginnen deine Finger mit einem Jazz, der frei fällt. Der Schmerz ihrer Zähne in Ihrem Nacken bringt Sie nur zum nächsten und zum nächsten Schlüssel.

Und der nächste. Ihre Hände kreuzen sich auf der Tastatur. Stilvolles Spiel. Was wäre, wenn Sie nur Ihre Brüste gegen Ihre Haut haben wollten? Ihre kalten Hände, die in Ihre Boxer greifen, prallen mit Ihren feurigen Fingern über das Elfenbein.

Ihr Mitglied ist so hart, dass Sie es nicht fühlen können, es ist ein vom Feuer verhärteter Hecht, den sie zieht und bewundert. Ihr Kitzler streichelt sanft seinen Kopf. Ihr Saft tropft über deinen Schaft. Schweißtropfen glänzen wie Diamanten auf der Tastatur. Ihre Zähne öffnen sich und hinterlassen einen Abdruck in Ihrem Nacken.

Sie schaut dich mit unerträglichem Bedürfnis an. Ihre Beine spalteten sich weiter und rissen gegen das harte Holz des Stuhls. Sie lässt sich auf dich fallen. Die hungrigen Lippen ihrer Muschi verschlingen deinen harten Schwanz ganz. Sie erhebt sich und fällt wieder hin.

Ihre Krallen zerkratzen deine Schultern, Blut abziehen. Sie bringt dich tiefer und tiefer. Sie jagt, sie fickt, sie sehnt sich. Es schmerzt Ihr zierlicher Körper fühlt sich wie eine Feder an, aber ihre Leidenschaft wiegt einen Amboss.

Ihr Mitglied ist ein glühendes Schwert, das ihren Mutterleib immer wieder durchbohrt. Ihre Säfte löschen nicht die pulsierende Hitze oder das Vergnügen, das in Ihrer Wirbelsäule aufsteigt. Sie finden den Beat in der Musik.

Verrücktes und unregelmäßiges Hämmern. Du hast noch nie besser gespielt. Sie legt ihre Stirn gegen deine. Ihre offenen Augen spiegeln Ihre Seele wider wie zwei Seen in einer mondlosen Nacht. Und wenn Sie in den Abgrund blicken, blickt der Abgrund in Sie zurück.

Nichts in ihrem Körper verrät. Keine Spannung, wenn sie auf und von deinen Schultern fließt. Keine Spur von Vergnügen auf ihrem perfekten Gesicht. Statuenhaft, ohne Ton bleibt sie, während sie sich mit ihrem Schwanz wie eine niedliche Hure fickt.

Sie wagt es! Leidenschaftlicher Zorn steigt in deinem Blut. Es ist ein Gift, das Ihre Adern mit dunklen Wünschen erfüllt. Sie wollen, dass die Schlampe schreit. Du willst, dass die Hexe weint.

Ihr Körper krümmt sich auf der Tastatur. Das Klavier kreischt unter dem Schmerz und bricht den Jazz. Oh du armer Kerl. Es war eine verlorene Schlacht. Du brichst tief in ihre kleine Muschi.

Eine Flut von klebrigem Sperma ergießt sich. Es zieht einen Fluss von Perlen auf ihre Ebenholzhaut. Sie hält einen Atemzug.

Ihr Mund bildet ein süßes kleines O. Überraschung? Durch diesen winzigen Riss in der Steinrüstung kann man es endlich sehen. Der leidenschaftliche Kampf um ihr Vergnügen, der dekadente Kampf.

Ihr Körper ist ein Schlachtfeld der Nerven, das schmilzt. Ihre Fotze wird von einer fantastischen Lanze aufgespießt. Ihr Kitzler wird von pulsierender Ficksahne geleckt. Ein stiller Krieg darunter.

Zum ersten Mal ist sie so nah. Als die gebrochene Note in Stille übergeht, kann sie die erschreckende Kante spüren. Wut kocht dein Blut.

Urzorn und Verlangen. Sie erheben ihren winzigen Körper und stoßen zusammen auf dem Steinway zusammen. Das Tier explodiert mit einem unmöglichen Gebrüll. Eine unergründliche Notiz.

Dies ist dein letzter Stand, ein verzweifelter letzter Schritt in die Bresche. Auf ihrem Gesicht bewundern Sie den Schmerz, wenn die tolle Musik bricht. Ihr Körper bricht aus. Ihre Nerven zerreißen sich in Raserei, sie spritzt nass und spritzt auf das Elfenbein. Die Asche ihrer Seele erblüht zum Orgasmus.

Die besiegte Hexe verschwindet in Glückseligkeit. Ein lautes wortloses Stöhnen entkommt aus der Tiefe ihres Halses und tanzt mit dem schwindenden Gebrüll. Jazz.

Schönheit im Chaos. - Hallo lieber Leser, mit einer Geschichte wie dieser ist es wichtiger als je zuvor, einen guten Soundtrack zu finden.

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