Sara nehmen

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Nach einem harten Arbeitstag bekommt Sara viel mehr, als sie erwartet hätte...…

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Sara schlurfte mit den Füßen die Straße hinunter und brachte ihre Stimmung zum Ausdruck. Es war ein harter Tag gewesen, als ihr Chef in der Lokalzeitung wieder ihren Hals atmete. Deadlines durchliefen sie sogar ihre Träume und seine Stimme, direkt in ihrem Ohr, sein Atem roch immer nach Doritos. Sie hasste Doritos dank ihm.

Ihr Kopf senkte sich und ihre Augen prüften die winzigen Risse im Gehsteig, als sie sich zu ihrer Wohnung hinarbeitete. Es war über einem Krämerladen, klein aber praktisch. Immerhin war dies New York City, und sie wollte nicht viel in die Innenstadt fahren. Der Verkehr und die Fahrer waren beide zu verrückt.

Sara schaffte es irgendwie zu der Tür auf der unteren Ebene, die zum hinteren Treppenhaus führte, das sie nach Hause bringen würde. Sara öffnete die Tür, trat hindurch und beobachtete, wie sie sich mit einem leichten Schaudern schloss und sich an den Angeln festhielt. Plötzlich spürte sie seine Anwesenheit, bevor er sie überhaupt berührte.

Sie versuchte sich umzudrehen, aber bevor sie konnte, wurde ihr Körper an der Tür befestigt und eine Hand wurde über ihren Mund gelegt. Sie widerstand dem instinktiven Drang zu schreien, irgendwie zu wissen, dass es die Dinge nur verschlimmern würde. Seine Stimme flüsterte dringend in Fieber. "Sara, ich brauche dich. Ich habe dich immer gebraucht, und du bist jetzt mein.

Niemand kann dich hören, also tu was ich sage. Nicke, wenn du mich verstehst." Sara nickte und versuchte, nicht zu stark zu schütteln. Sie spürte, wie sich seine Hand langsam von ihrem Mund entfernte und sich an ihrem Körper entlang bewegte und sie überall berührte. Er stöhnte, sein Mund kam gegen ihren Hals, küsste, saugte, beißend.

Sara spürte, wie sich sein Bedürfnis verstärkte, und seine Arme umringten sie und zogen sie flach an sich. Sein Verlangen drückte sich gegen sie und seine Lippen fanden ihre, als er ihr Gesicht zur Seite drehte. Er hatte starke, aber sinnliche Lippen, und sie konnte nicht anders als in seinen Kuss zu schmelzen. Seine Zunge schmeckte ihre, und ein erotischer Tanz spielte sich ab, als er ihren Mund schmeckte.

Er drehte sie vollständig um und hielt ihre Hände in einer seiner Hände über ihrem Kopf. Er sah sie hungrig an, drückte sich an sie und küsste sie tiefer und leidenschaftlicher als zuvor. Seine freie Hand wanderte unter ihrem Rock, spürte ihre seidigen Beine und bewegte sich nach oben. Erbarmungslos zog er ihr Höschen hinunter und die schwarze Spitze, die ihr Markenzeichen war, verschwand in seiner Tasche. Sara hörte, wie er seine Jeans öffnete, dann spürte sie seine Finger an ihren intimsten Stellen, biss sich in ihren Nacken und stöhnte über ihre Nässe, die unter diesen Umständen nicht passieren sollte.

Ihr Körper hat sie verraten. Schnell, sein Bedürfnis intensiv und dringend, drückte er sich in sie, arbeitete sich langsam in sie hinein und nahm sie voll. Seine Augen wurden dunkel vor Lust und Leidenschaft, als er sich weiter in sie drückte, sie gegen die Wand drückte und ihre Beine um seine Hüften zog.

Sara konnte sein Verlangen und sein Verlangen erkennen, er steckte ihre Finger in ihr Haar, zog ihren Kopf an sich heran und flüsterte allerlei Unfug in ihr Ohr. Sein Atem wurde schneller und schneller, wie auch der ihre, und sie wusste, dass sie genauso klettern würde wie er. Schneller und schneller stieß er ihn an, ihr Körper gehorchte seinem Befehl, bis ein letzter Stoß tief in sie eindrängte und er hart kam.

Seine Hände umklammerten ihren Körper und zogen sie näher, als sie es für möglich hielt, als er sich leerte und ließ seine Leidenschaft und sein Verlangen schließlich etwas nachlassen. Sara starrte in sein hübsches Gesicht, ihre Augen suchten seine tiefblauen. Seine gemeißelten Gesichtszüge stachen unter den leichten Stoppeln hervor, und die Muskeln seiner Schultern und seines Nackens spannten sich immer noch etwas von seinen vorherigen Bemühungen.

Sara umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Mein Prinz, du bist der beste Freund, den ein Mädchen jemals haben könnte." Er küsste ihre Wange, ihr Ohr und bewegte sich knabbernd an ihren Hals. "Und du, Sara Marshall, bist meine wahre Prinzessin. Und du wirst immer die Liebe meines Lebens sein; meine Leidenschaft, mein Wunsch. "..

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